Ministerin Köhler will sich mehr um Familie kümmern

Die Meldung, daß Familienministerin Kristina Schröder nach Ende der Legislaturperiode nicht mehr dem Kabinett angehören will, da sie sich mehr um ihre Familie kümmern möchte weil der Spagat zwischen Amt und Familie zu groß ist, muss doch ein harter Schlag für alle Feministinnen sein (sofern es kein vorgeschobener Grund ist). Zunächst ist es Fr. Köhlers eigene Entscheidung wie sie ihr Leben gestalten möchte. Ungewollt tut sie damit sogar etwas Gutes für Deutschland, denn sie ist, sehr vorsichtig formuliert, alles andere als eine begnandete Ministerin.

Frauen arbeiten 80 Tage für lau!

„Frauen arbeiten 80 Tage für lau!“ meint nicht nur der Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD)

Fr. Köhler ist nicht die einzige Frau, die diese Entscheidung so oder in ähnlicher Form trifft und genau dieses Verhalten, dass eben weitaus mehr Frauen als Männer so handeln, führt dann in der Konsequenz auch zu niedrigeren Gehältern (unterbrochene Karriere, Teilzeitarbeit) und damit auch zu weniger Frauen in Führungspositionen, sowie zu niedrigeren Renten (geringere Lebensarbeitszeit). Ein Faktum welches Feministinnen und Genderisten nicht wahrhaben wollen und die Gehaltsunterschiede prinzipiell und immer auf die Diskriminierung von Frauen durch Männer zurückführen. Leider haben es aber die Genderisten in vielen Bereichen geschafft, sich ihre, durch nichts belegte Sicht der Dinge, als Handlungsgrundlage durchzusetzen.

Nachtrag 24.04.2013:
Unfähig im Amt, aber dafür bringen Kristina Schröder die fast vier Jahre als Ministerin eine satte Altersrente, immerhin wohl 46.000 € im Jahr.

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