Grüne Werbung für Extremismus

Bildschirmfoto Aufstehen gegen Rassismus

Aufruf am 30.04.2016 nach Stuttgart zu kommen um den Bundesparteitag der AfD zu verhindern.

Seit Kurzem wird im grün-roten Spektrum heftig für die Unterzeichnung eines Aufrufs auf „Aufstehen gegen Rassismus, einer Initiative der als gemeinnützig anerkannten Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) e. V., geworben.

Gleichzeitig wird hier unverholen die Werbung vom (links)extremistischen antifaschistischen Aktionsbündnis Stuttgart und Region (aabs) mit dem Aufruf am 30.04.2016 nach Stuttgart zu kommen, um den Bundesparteitag der AfD zu verhindern, verbreitet.

Afd-Bundesparteitag in Stuttgart am 30. April
9. März 2016 aufstehen

Inzwischen gibt es Gewissheit. Der Bundesprogrammparteitag der AfD wird am 30. April und 1. Mai in Stuttgart stattfinden. Auf dem Programmparteitag stehen richtungsweisende Entscheidungen für die weitere Entwicklung der AfD an.

Es formiert sich bereits Protest. Das antifaschistische Aktionsbündnis Stuttgart und Region (aabs) ruft dazu auf, nach Stuttgart zu kommen, um den Parteitag zu verhindern.

Es geht nicht darum, gegen die AfD zu protestieren, sondern das Wochende nach SA-Manier in ein Heißes zu verwandeln und den Parteitag vor Ort zu verhindern.

Weite Teile dieser Bewegungen werden auch noch direkt oder indirekt von Steuergeldern über Parteien finanziert, die V-Leute des Verfassungsschutzes auf der einen Seite, auf der Anderen die von Grün-Rot untersützten Antifa-Extremisten, mit dem Ergebnis staatlich geförderter Krawalle auf den Straßen, deren Kosten wiederum der Steuerzahler (Polizeieinsätze), bzw. der Bürger (Versicherungsgebühren, etc.) zu tragen hat. Es geht inzwischen schon lange nicht mehr um — überbordenden — politischen Protest, sondern nur um die gezielte Destablisierung des Landes.

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