Berliner Senat löst drängende Probleme der Stadt

Berlin hat viele drängende Probleme, die es zu lösen gilt, von der Wohnungsnot, der Drogenkrimnalität von bevorzugt Schwarzafrikanern am Görlitzer Bahnhof, den Gewalttätigkeiten an Kottbusser Tor und Alexanderplatz über randalierende Links- und Rechtsextremisten, nur um mal so Einige zu nennen. Aber jetzt, mit Einzug des neuen Kardnialrot-Feuerrot-Knallgrünen-Senats in Berlin wird ab sofort mit harter Hand durchgegriffen und das von Allen vordringliche Problem der Stadt mit harter Hand vom neuen Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) – für grüne Verhätnissse unter deren Politikern erstaunlich, hat er eine abgeschlossene Ausbildung (Jura) und sogar als Richter gearbeitet – höchstpersönlich angegangen:

Die erste Vorlage, die der neue Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) an das Landesparlament schickte, betrifft ein Thema des täglichen Lebens: „Hürden im Alltag beseitigen – Unisextoiletten in öffentlichen Gebäuden einrichten“. Denn Behrendt ist seit dem 8. Dezember auch für die Antidiskriminierung zuständig.

Ganz klar, der Mann ist echter Macher, der weiß wo man Prioritäten setzen muss! Jetzt wird alles gut.

Zusatzinfo: Es ist nicht der 1. April, sondern erst kurz nach Neujahr, also noch vor Aschermittwoch! Aber in Berlin regieren die Narren sowieso ganzjährig.

3 Kommentare

  1. Fiete sagt:

    „Geprüft werden müsse auch, ob die Umwandlung von WCs in Unisex-Anlagen der Arbeitsstättenverordnung und den technischen Regeln für Arbeitsstätten entsprechen.“

    Moment mal, ich dachte, es sollen zusätzlich Klos für alle eingerichtet werden, die keinem der beiden realen Geschlechter angehören wollen oder mögen, was schlimm genug wäre ( weil sauteuer und absolut sinnlos ).
    Dem zitierten Satz nach sollen jetzt aber Frauen und Männer ( also praktisch alle Menschen ) diskriminiert werden, indem man ihre Klos für sie schließt und in Anlagen für nichtexistente Lebewesen ( plus ein paar sich gefühlt nicht entscheiden könnende ) umbaut.

  2. In der Praxis geht es um die Umwidmung einzelner Toilettenräume, so daß es drei Sorten gibt, Männlein, Weiblein, Ich-weiß-nicht-was-ich-bin.

  3. […] Justizsenator Dirk Behrendt von Berlin greift gleich bei der ersten Amtshandlung konsequent mit der Einführung von Gendertoiletten zur Rettung der Hauptstadt […]

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