Berlin: Park zu Flüchlingsheim

eonorenpark — Protestbanner gegen Abholzung

Abb. 1: Protestbanner „Hände weg vom Leonorenpark“

Der jüdische Arzt James Fraenkel begründete Anfang des vorigen Jahrhunderts in Lankwitz, ein Ortsteil im Süden von Berlin, ein Krankenhaus, das heutige Haus Leonore des Vivantes-Konzerns, umgeben von einer Parkanlage, die er auch selbst mit Bäumen bepflanzte. Über die Zeit änderte sich die Bebauung, wechselte das Grundstück den Besitzer, aber der kleine Park mit dem aufgelockertem Baumbestand blieb jedoch erhalten. Vor einiger Zeit verkaufe der Konzern den Parkteil des Grundstücks, weil er dringend Geld für Investitionsmaßnahmen an einem anderen Berliner Standort benötigt. Der Zugang zum Park erfolgt nur über das Krankenheim, da das Grundstück zwischen der stark frequentierten Leonorenstraße, einer Neubausiedlung und Teltowkanal eingekeilt ist. Von der Straße aus ist die kleine sowohl unscheinbare als auch unspektakuläre Anlage nicht einsehbar, da das Klinikhochhaus den Blick versperrt. Für die allgemeine Bevölkerung ist der Park, sofern sie ihn überhaupt kennt, von untergeordneter Bedeutung, im Gegensatz jedoch für die Bewohner des Kranken- und Pflegeheims, da es für die stark Gehbinderten die einzige leicht erreichbare Fläche in umittelbarer Umgebung ist. In neuerer Zeit wurde der Park kinematografisch festgehalten, als Dieter Hallervorden ihn zu einem Drehort für seinen Film „Sein letztes Rennen“ (2013) wählte.

Blick auf das Krankenheim

Abb. 2: Blick vom Leonorenpark auf das Krankenheim. Die Leonorenstraße mit dem Zugang befindet sich dahinter, parallel zum Gebäude.

Eben dieser Park soll nun Ende Februar zum größten Teil einer modularen Flüchtlingsunterkunft (MUF) für 450-500 Flüchtlinge weichen, weshalb rund 200 Bäume gefällt werden müssten. Auf dem direkt angrenzenden Nachbargrundstück, welches noch zu Vivantes gehört, böten teilweise leerstehende ältere Gebäude nach Herrichtung eine Ausweichmöglichkeit, die jedoch von der zuständigen Senatsverwaltung als zu langwierig realisierbar verworfen wurde, da man die Unterkünfte dringend möglichst schnell benötige und nicht erst in drei bis vier Jahren. Um die Kontrolle über den Prozess behalten, bevor der Senat von Berlin das Verfahren an sich zieht, hat nun die Bezirksumwelstadträtin für Steglitz-Zehlendorf, Maren Schellenberg (Die Grünen), die Fällgenehmigung für die teilweise über 100 Jahre alten Bäume erteilt.

Leonorenpark — Parkblick am 15.02.2017

Abb. 3: Blick in den Leonorenpark, linker Hand außerhalb des Bildes befindet sich das Krankenheim. Die links im Bild hinten zu erkennenden Wohngebäude befinden sich jenseits des Teltowkanals und gehören nicht zum Gelände. Aufgenommen am 15.03.2017 13:28 Uhr.

Rund um Berlin herum in Brandenburg gäbe es genügend Leerstand, aber der Königssteiner Schlüssel verpflichtet Berlin zur Aufnahme entsprechender Kontingente in den Ballungsraum. Die seit Jahren auf praktisch allen Gebieten versagende Stadtverwaltung in Berlin sieht sich somit nun in Zugzwang einen 100jährigen Krankenhauspark schnell in ein Containerdorf umzuwandeln, um Flüchtlinge (von denen die meisten gar keine Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention sind) aus den Notunterkünften herauszubekommen. Berlin ist eine recht grüne Stadt und abgesehen von dem herben Verlust für die Heimbewohner ändert der Verlust dieses kleinen, historischen Parks sicherlich nicht das Stadtbild wesentlich, aber er stellt einen Präzedenzfall eines schleichenden Prozesses dar. Parks hat Berlin noch viele zu bieten, die sich schnell in Containerdörfer verwandeln ließen, nur werden aus Containerdörfern nie wieder Parks!

Initialer Verursacher dieses und vieler anderer Probleme ist die seit Jahren vollkommen irrational handelnde Kanzlerin Angela Merkel (Energiewende, Grenzöffnung, etc.), die selbstherrlich Entscheidungen zu Lasten Dritter fällt, ohne sich für die Folgen ihres Handels zu interessieren. Die untergeordneten Verwaltungsbehörden werden vom Bund allein gelassen und sind mit den Aufgaben überfordert. Aber zum Ausgleich werden die ihre Stimme erhebenden Bürger von der Politik pauschal als unbelehrbare Ewiggestrige, als Nazis, verunglimpft.

Weiterführendes

Nachtrag 21.02.2017:

Der Senat von Berlin hat sich entscheidungsstark gezeigt und gegen den Widerstand der ansässigen Bevölkerung die Bäume am 20.02.2017 gefällt. Für das jetzt bekanntgewordene Problem, ob der Bau eines Flüchtlingsheims an dieser Stelle überhaupt statthaft ist, werden uns die Berliner Qualitätspolitiker vom Senat sicherlich mit einer kreativen Lösung beglücken:

Bei dem alten Vivantes-Gelände handelt es sich zwar, wie von der Verwaltung behauptet, um ein Baugrundstück, aber erlaubt ist hier nach nach Rechtslage ausschließlich die Sondernutzung als „Universitätsklinikum“.

Hauptsache die Bäume sind wegen Dringlichkeit erstmal weg, die standen da sowieso seit 100 Jahren nur unnütz in der Gegend rum.

Nachtrag 15.03.2017:

Leonorenpark — Parkblick am 15.03.2017

Abb. 4: Blick in den Leonorenpark vom gleichen Standpunkt wie in Abb. 3 nach der Abholzung. Aufgenommen am 15.03.2017 14:15 Uhr.

6 Kommentare

  1. S. sagt:

    Bravo und danke für diese Fleißarbeit! Ich hoffe, dass dieser Artikel zum Erhalt des Parks beitragen wird. Mögen die Zuständigen diesen Artikel lesen!

  2. S. Monroe sagt:

    Betr.. „Ein Park verschwindet“, Berliner Morgenpost vom 08.02.2017

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wenn ich meine Leserkommentare an Zeitungen schreibe und darin den Islam, die Flüchtlingspolitik, das Verhalten der sogenannten Flüchtlinge und den laschen Umgang unserer Justiz mit ihnen kritisiere, werden meine Kommentare nicht veröffentlicht, weil sie die Richtlinien der Zeitungsredaktionen verletzen.

    Selbst wenn ich Minuten mit der Abmilderung der Kommentare verbringe und die Formulierungen ändere, habe ich keine Chance, dass meine Meinung veröffentlicht wird. Es sei denn, ich schreibe, wie niedlich, kuschelig, putzig und wie zum Liebhaben der Islam ist.

    Es sei denn, ich schreibe, wie niedlich und unschuldig all die Vergewaltiger, Mörder, Diebe und sonstige Verbrecher unter den sogenannten Flüchtlingen sind und es sei denn, ich schreibe, der moslemische Massenmörder Anis Amri sei von dem Weihnachtsmarktbrauch provoziert worden und dass alle Weihnachtsmärkte gemäß dem Neutralitätsgebot des Staates abgeschafft werden müssten. Also rein mit Kopftüchern in die Schulen und raus mit Weihnachtsmärkten!

    Es sei denn, ich schreibe, dass ich hundertprozentig zu der Politik von Frau Merkel und der von ihr geführten Koalition stehe und dass sie mindestens noch eine Wahlperiode regieren und weiterhin die Grenze für alle Moslems dieser Erde öffnen und die Visumspflicht aufheben, ja, die Grenze total ruinieren und Deutschland abschaffen möge. Dann werden meine Leserkommentare Aussicht auf Veröffentlichung haben.

    Es sei denn, ich schreibe, dass mich das Abholzen von 200 Bäumen in Berlin-Lankwitz nicht interessiert und dass 200 mehr oder weniger Bäume in der Menschheitsgeschichte keine Rolle spielen. Hauptsache es können sich noch mehr Moslems in meinem Bezirk ansiedeln und mir ihre Lebensweise aufdrängen, obwohl es genügend Häuser im Berliner Umland gibt, die extra für Flüchtlinge hergerichtet wurden, aber leer stehen und Gemeinden auf ihren Kosten sitzen bleiben.

    Die Grünen standen immer für Umweltschutz und haben sich in den achtziger Jahren hier in Berlin oft für autofreie Sonntage eingesetzt, damit der Smog nachlässt. Was ist jetzt in sie gefahren, dass das nicht zwingend notwendige Ausradieren eines hundertjährigen Parks sie nicht juckt?

    Freunde von mir, welche viele Hauptstädte dieser Welt besucht haben, haben mir immer wieder versichert, dass Berlin die grünste Hauptstadt der Welt sei. Soll jetzt damit Schluss sein, damit analphabete Afghanen, Pakistaner, Iraner, Iraker, Syrer, Libyer, Tunesier, Marokkaner, Algerier usw., die nie verfolgt waren, die keinen Schutz bei ihren moslemischen Glaubensbrüdern und -schwestern in Saudi-Arabien, Kuwait, Bahrain und den Vereinigten Arabischen Emiraten suchen und zum Ausnutzen des deutschen Sozialsystems nach Deutschland gekommen sind, hier ihr Ziel erreichen? Ist das Ansiedeln von diesen sogenannten Flüchtlingen, die jeden Deutschen als Nazi und deutsche Frauen als Prostituierte betrachten, in der Nähe eines Seniorenwohnheims mit Pflegerinnen im Nachtdienst wirklich richtig und ungefährlich? Wurden Schaden und Nutzen abgewogen, einen Park für eine mobile Unterkunft auszuradieren?

    Sollten jetzt irgendwelche deutschen Gutmenschen in diesen Flüchtlingen eine Bereicherung sehen, irren sie sich, denn wären die Flüchtlinge eine Bereicherung gewesen, hätten sie ihre eigenen Städte bereichert.

    Im Lehrbuch für arabische Grammatik von Dr. phil. Ernst Harder aus dem Jahre 1921 steht auf der Seite 46: „Die arabischen Städte sind schmutzig”, wobei der Leser des Buches diesen Satz zum Üben ins Arabische übersetzen soll. Warum ich dieses Beispiel bringe? Schon im Jahre 1921, als es in arabischen Städten noch wenig Autos und Industriemüll gab, hat Ernst Harder die Beobachtung gemacht, dass arabische Städte schmutzig waren. Überhaupt macht sich die Mehrheit der Menschen in islamischen Ländern wenig aus Umweltschutz und der Begrünung ihrer Städte, Hauptsache der Islam blüht und gedeiht; der Islam braucht die Umwelt nicht. Islamische Gesetze können auch ohne hundert Jahre alte Parks, Blumen, Flüsse, Fische, sternenreichen Abendhimmel, gepflegte Wiesen und schöne Natur eingehalten werden. Auch braucht der Islam weder Kulturstätten, noch Schulen, denn alles was aus der Sicht eines Moslems lebensnotwendig und wissenswert ist, steht schon im Koran. Die Moslems brüsten sich geradezu damit, dass ihr Religions- und Ideologiestifter Mohammed Analphabet war.

    Waren Sie schon mal im Iran? Wenn nicht, dann besuchen Sie dieses Land! Die Luft ist in den Städten so schlecht, dass der Himmel immer trüb aussieht. Sterne können abends nicht gesehen werden, weil der Firmament von einem dunklen Dunst verdeckt ist. Dieser Himmel voller Sterne, den wir in Berlin jeden Abend sehen, ist im Iran keine Selbstverständlichkeit. Aber wozu brauchen Iraner Sterne am Himmel? Es geht auch ohne. Wenn wir Berliner unsere grünen Lungen zugunsten der Flüchtlingsunterkünfte verlieren, werden auch wir einsehen, dass es sich auch ohne Parks und Grünanlagen leben lässt, zwar nicht mehr so gesund, aber was soll’s, wir müssen schließlich alle sterben, ob an Lungenkrebs oder anderen Krankheiten, Hauptsache die Moslems sind mit uns zufrieden. Aber wer so denkt, irrt gewaltig, denn wir Deutsche werden unseren Naziruf mit diesem Anbiedern und mit dem täglichen Kriechen sonst wohin bei den Moslems nicht los. Egal was wir auf’s Spiel setzen, Moslems meinen weiterhin, wir seien Nazis, gefühl- und empathielos, sittenverkommen.

    In den mehrheitlich islamischen Ländern gibt es kaum Minderheitenrechte, aber als Minderheit bestehen Moslems immer und mit Ellenbogenmentalität auf ihr Recht zur Ausübung ihrer Weltanschauung. An dieser Stelle verweise ich auf das Impulspapier der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Aydan Özoğuz. Beim Lesen kann dem deutschen Leser kalter Schweiß den Rücken herunterlaufen; laut dieses Papiers soll Deutschland quasi in seiner jetzigen Form abgeschafft werden. Das Land heißt in dem Papier nicht Deutschland sondern Einwanderungsland.

    Wenn Flüchtlinge in Deutschland ein Verbrechen begehen, taucht kaum irgendwo in der Presse ihr Name und ihre Nationalität, geschweige denn ihr Nachname auf. So soll ich nicht wissen, dass der junge Mann, der in einem Reisebus von Berlin nach Mailand mehrere Fahrgäste attackiert und verletzt hat, syrischer Flüchtling war.

    Ich als Leserin soll nicht erfahren, dass es ein irakischer Flüchtling war, der in der Nähe der Universität Bochum zwei chinesische Studentinnen überfallen und eine von ihnen vergewaltigt hat und weitermachen wollte, bis er zufällig entdeckt wurde.

    Ich soll nicht erfahren, dass es ein afghanischer Flüchtling war, der in Freiburg eine Studentin vergewaltigt, getötet und wie Müll weggeworfen hat.

    Ich als Leserin soll nicht erfahren, dass es ein pakistanischer Flüchtling war, der letztes Jahr in Steglitz eine französische Touristin vergewaltigt und fünf weitere Frauen sexuell belästigt hat. Ich soll nicht wissen, dass ein pakistanischer Flüchtling dem Ansehen meiner Stadt enorm geschadet hat. Ich als Frau soll in dem falschen Glauben gelassen werden, dass Steglitz sicher sei und ich keine Angst haben muss, spät abends unterwegs zu sein.

    Ich soll nicht erfahren, wie und von welchem Geld Anas Modamani seinen Anwalt zum Verklagen Facebooks bezahlt, und ob das Interview, das er Al-Jazeera gegeben hat, gegen Geld war oder nicht und ob das Geld versteuert wurde oder nicht.

    Aber wehe, wenn ein 35-jähriger Tourist Ende Januar in Berlin-Mitte ein Polizeiauto mit einem Verkehrsschild beschädigt, dann soll ich als Leserin unbedingt erfahren, dass er Niederländer war. Ich soll auf keinen Fall die lieben, niedlichen, hübschen Moslems verdächtigen. Warum diese Art der Informationspolitik? Cui bono?

    Die Araber, Pakistaner, Afghanen und anderen sogenannte Flüchtlinge lernen in kostenlosen Deutschkursen neben Grammatik auch über die deutsche Politik, aber sie lernen anscheinend nichts über die Regeln des zivilisierten Mit- und Nebeneinanders in Deutschland. Sie lernen nicht, dass es in unseren Städten bestimmte Plätze für Prostituierte gibt. Aus meiner Sicht müssen Volkshochschulen in die Pflicht genommen werden, diesen Menschen neben der deutschen Grammatik auch Regeln beizubringen, denn viele Männer unter den Flüchtlingen betrachten die ganzen westlichen Städte als Bordelle und meinen, jede Frau müsse gefügig sein. Sie begreifen nicht, dass jede Frau, die spät abends unterwegs ist, keine Prostituierte sein muss und schon gar nicht im bürgerlichen Steglitz. In ihren Heimatländern muss eine anständige Frau grimmig und übellaunig aus der Wäsche schauen; dann kommen diese Männer nach Deutschland und sehen überall freundliche und aufgeschlossene Frauen und sie drehen durch, denn diese Freundlichkeit betrachten moslemische Männer als Einladung zum Beischlaf. Am 10.02.2017 haben laut Berliner Morgenpost 8.000 Menschen in Münster gegen eine Veranstaltung der AfD demonstriert, aber warum demonstrieren keine Frauen gegen die marodierenden und vergewaltigenden Flüchtlinge? Wo sind all die Frauenrechteorganisationen geblieben?

    Jede Kritik an den Flüchtlingen wird mit der Nazikeule niedergeknüppelt, aber wie viele Nazis haben Obdachlose angezündet, Taschendiebstähle und bewaffnete Banküberfälle begangen und Frauen vergewaltigt? Die Rechten unserer Zeit sind Moslems; Hiesige Nazis fristen aus meiner Sicht heutzutage ein kümmerliches Dasein. Als es mit dem Flüchtlingsstrom losging, hofften manche auf das Eintreffen syrischer Ärzte, damit der Ärztenotstand in ländlichen Regionen abgemildert werde, aber statt der erhofften Ärzte ist der enthemmte Mob gekommen.

    Wenn ich als Leserin den Islam kritisiere, werden meine Kommentare nicht veröffentlicht, weil sie nicht politisch korrekt sind. Aber ist der Koran, der seit 1.400 Jahren wortwörtlich gilt und über jeder Verfassung und über jedem bürgerlichen Gesetzbuch steht, politisch korrekt verfasst worden? Der Koran beschimpft und verdammt die Juden an vielen Stellen; gegen den Koran ist Adolf Hitlers „Mein Kampf” ein Witzbuch, er wird verachtet und korrekterweise als antisemitisch, dumm und verfassungsfeindlich definiert; aber der auf der ganzen Linie menschenverachtende und antisemitische Koran darf dagegen legal gekauft und verkauft werden und wird als heilig angesehen, als schöne Dichtung und Literatur in den höchsten Tönen gelobt, obwohl er grammatikalische Fehler aufweist und permanent die Perspektive wechselt: In einem Satz spricht Gott mit Mohammed, im nächsten Satz wird von Gott in der dritten Person gesprochen, im darauffolgenden spricht Gott im Pluralis Majestatis mit Menschen über Mohammed, doch für Moslems ist dieses primitive Buch das Wunder ihres Religionsstifters.

    Manche deutschen Gutmenschen behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland, aber warum zittern sogar die Knie gestandener Männer, sobald sie den Namen der Scharia hören? Wenn der Islam die Religion der Toleranz ist und hübsch, niedlich und zum Knuddeln ist, dann müssen diese Gutmenschen auch die Todesstrafe, Polygamie, Kinderehen sowie Selbstjustiz und Scharia gesellschaftsfähig betrachten und Homosexualität sofort verbieten und unter Strafe stellen. Und noch etwas: Der Islam hat ein enormes Problem mit dem Individuum und ist erbitterter Gegner der Meinungsfreiheit. Sämtliche Freiheiten, die der Entfaltung der Persönlichkeit des Einzelnen dienen, müssen bei der Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland entfallen.

    Es gibt unter den Deutschen ernsthaft welche, die sich einen moslemischen Bürgermeister in Berlin wünschen. Haben wir das wirklich nötig, dass Angehörige einer Weltanschauung, die auf fast allen Gebieten bis auf dem des Folterns und des Kriegtreibens versagt haben, uns zeigen, wo es lang geht? Wie viele von unseren Werten wollen wir noch für den Seelenfrieden der Moslems aufgeben?

    Ich soll Vieles nicht erfahren und brav meine Steuern zahlen und sogar zulassen, dass von meinen Steuern Sägen zum Fällen der hundert Jahre alten Bäume in Lankwitz gekauft werden. An dieser Stelle sei der Blogger Feuerwächter von mir zitiert:

    „Berlin ist eine recht grüne Stadt und abgesehen von dem herben Verlust für die Heimbewohner ändert der Verlust dieses kleinen, historischen Parks sicherlich nicht das Stadtbild wesentlich, aber er stellt einen Präzedenzfall eines schleichenden Prozesses dar. Parks hat Berlin noch viele zu bieten, die sich schnell in Containerdörfer verwandeln ließen, nur werden aus Containerdörfern nie wieder Parks!”

    <http://www.feuerwaechter.org/2017/02/berlin-park-zu-fluechlingsheim/>

    Vor dem Reichstag ist eine baumfreie Riesenwiese, da wäre Platz für ein Containerdorf für mindestens 1.000 Leute, zentral gelegen, mit U-Bahn, alle Welt könnte es sehen und Frau Merkel und Parlamentarier würden es täglich vor Augen haben.

    Es ist Zeit, dass die Wahrheit über den Islam schonungslos geschrieben und gesagt wird. Ich halte es hier mit Frau Brigitte Gabriel: „It is time we take political correctness and throw it in the garbage where it belongs.

    S. Monroe

    Kopie an:
    Berliner Morgenpost,
    taz,
    Der Tagesspiegel,
    Die WELT,
    EMMA,
    Dr. Holger Holzschuher/Bürgerintiative Park Leonore,
    Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten Berlin (LAF),
    Marianne Laude-Kennert, Programmberichsleiterin Deutsch als Fremdsprache, VHS Steglitz-Zehlendorf
    Partei DIE LINKE Steglitz-Zehlendorf,
    SPD Steglitz-Zehlendorf,
    CDU Steglitz-Zehlendorf,
    Oliver Friederici/CDU-Wahlkreis Lankwitz,
    Dr. Hans-Joachim Berg/Alternative für Deutschland, Landesverband,
    Martha Specht-Habbel/FDP Steglitz-Zehlendorf,
    Bündnis 90/Die Grünen/Steglitz-Zehlendorf

  3. Erich Berger sagt:

    Flüchtlingslager bei den Reichen in Steglitz sind natürlich genauso erwünscht wie anderswo. Hier geht es nur um den Erhalt einer historischen Einrichtung. – Nee, is klar.

  4. Die Bürgerinitiative möchte den teilbebauten, verwahrlosten Bereich des Areals für Unterkünfte herrichten lassen, dabei bliebe der Park erhalten. Der Senatsverwaltung dauert dies zu lange, sie will eine schnelle Lösung. Zu bedenken ist weiterhin auch, daß auch die Containerdörfer selbst nur Provisorien sind, bis an anderer Stelle Wohnungen vorhanden sind. Warum also sollten nicht gleich vorhandene, freie Übergangskapazitäten in Brandenburg genutzt werden?

  5. S. sagt:

    Die Frage ist, was die Senatsverwaltung von Steglitz-Zehlendorf mit dem Grundstück überhaupt vorhat, sollten die Bäume gefällt und das auf dem leeren Park anschließend errichtete Unterkuftsprovisorium nicht mehr gebraucht und entfernt werden?

  6. Zumindest ist lt. Senatsverwaltung das Grundstück Bauland und es wird seinen Grund haben, warum es die öffentliche Hand vom Konzern erworben hat.

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