Grüne fordern Einreiseverbot

Die Grünen sind es, die permanent offene Grenzen für jedermann fordern und Grenzkontrollen strikt ablehnen. Migranten jedweder Coleur sollen Deutschland bunter machen und sollen nicht nur ungehindert einreisen dürfen, sondern werden bei der Einreise auch unterstützt. Darunter befinden sich eben auch die schlimmsten Antisemiten und Homophoben: Islamisten, Salafisten und sonstwie konservative Mohammedaner. Auch ansonsten ist der Islam bei den Grünen geradezu sakrosankt und darf nicht kritisiert werden, obwohl er grundsätzlich in allen Punkten im diametralen Gegensatz zu den angeblichen Zielen der Grünen steht. Jeder der die grüne Meinung von den offenen Grenzen nicht teilt ist ein verdammenswerter Rechtsradikaler, ein ewiggestriger Nationalist.

Nun will in Regensburg der jamaikanische Sänger Bounty Killer“ (Rodney Basil Price), der für seine extrem homophoben Liedertexte berüchtigt ist, ein Konzert geben.

Was die Ankündigung verschweigt: Bounty Killer ist so aggressiv, dass er in mehreren seiner Liedern Homosexuellen nicht nur den Tod wünscht, sondern regelrecht zum Mord an ihnen aufruft. „Verbrenne schwule Männer, bis sie sich im Todeskampf winden“, heißt es etwa in einem Lied, in einem anderen wünscht er sich eine Pistolenkugel für Homosexuelle.

Daher fordern nun die Grünen ein Einreiseverbot für den Sänger in das Schengengebiet, jetzt auf einmal sind Grenzen hochwillkommen.

Für Ulle Schauws, die queerpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, ist es daher inakzeptabel, dass der Sänger in Deutschland auftritt. Sie hat nun einen Brief an Innenminister Horst Seehofer geschrieben, in dem sie ihn bittet, die Einreise des Sängers zu verhindern. „Wer zu Mord an Schwulen aufruft, hat in unserem Land und in Europa nichts verloren. Das ist in einem Rechtsstaat wie Deutschland strafbar“, erklärte Schauws gegenüber dem Tagesspiegel.

Was für eine Ironie, sie wollen Unmengen der konservativsten Mohammedaner nach Deutschland holen, wettern gegen die Abschiebung von Kriminellen in ihre Heimatländer, die nicht etwa „nur“ zu Mord und Totschlag aufgerufen haben, sondern ihn aktiv durchgeführt haben, aber ein einzelner jamaikanischer Rapper soll jetzt mit einem Einreiseverbot belegt werden. Jetzt auf einmal berufen sie sich auf die Strafbarkeit im deutschen Rechtsstaat, den sie ansonsten systematisch aushöhlen, wo immer es ihnen möglich ist. Bei islamischer Homophobie und Hasspredigern wird weggesehen und dutzende Angriffe auf (einheimische) Frauen und Mädchen werden kleingeredet, aber einen jamaikanischen Sänger trifft der Bannstrahl. Im Grunde betreiben die Grünen genau das, was sie Anderen vorwerfen: tiefsten Rassismus. Sie beziehen keinen eigenen Wertestandpunkt sondern bewerten Verhalten und Aussagen nach Ethnie und Herkunft. Die völlig verquere Priorisierung grüner Politik lässt nur den Schluss zu, daß es ihnen um andere Dinge als die nach außen Kommunizierten geht. Vielleicht sind sie aber einfach auch nur strunzdumm.

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