Mobbing

Gerade kocht das Thema Gewalt an Schulen hoch (Welt, Tagesspiegel). Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) möchte dem Problem mit mehr als 170 „Anti-Mobbing-Profis“ und Sozialarbeitern Herr werden (Ob es da auch eine Frauenquote geben wird?). Abgesehen von der Tatsache, daß man mit 170 „Anti-Mobbing-Profis“ über Deutschland verteilt nicht sehr weit kommen wird, die bräuchte man mindestens allein für das verwahrloste Berlin, verfehlt die Diskussion das Thema.

An der Diskussion ist mal wieder deutlich zu sehen, daß man das zu Grunde liegende Problem nicht sieht bzw. sehen, geschweige denn benennen will. Man dreht und windet sich, quetscht sich an dem mitten im Raum randalierenden großen, grünen Elefanten vorbei. So wie einst unsere Vorfahren „von dem, den man nicht (be)nennen darf“ sprachen, aus Angst ihn, den Bären, herbeizurufen, so wie strenggläubige Christen aus demselben Grunde den Teufel nicht erwähnen, so vermeidet man in dieser Diskussion auch wieder die Namensnennung, den Islam. Man versucht das Phänomen mit dem Begriff Mobbing abzudecken, obwohl es sich um weitaus mehr als „nur“ um Mobbing handelt. Mit dem zunehmend orthodoxen Islam, den die politische Kaste aus sachlich nicht nachvollziehbaren Gründen hofiert, wird ein vollkommen anderes, konträres Gesellschaftssystem importiert ohne diesem klare Grenzen zu setzen. Toleranz wird darin als Schwäche ausgelegt, die hiesige Kultur als minderwertig erachtet und nur der Islam als die einzig richtige Gesellschaftsform angesehen. Wer sich nicht zum Islam bekennt und nicht nach islamischen Regeln verhält ist danach kein vollwertiger Mensch.

Das sind nicht einfach ein paar Schüler, die sich gegen den ein oder anderen Mitschüler verschworen haben. Da steht die knallharte, diskriminierende, bipolare Ideologie des Islams mit seiner Einteilung der Welt in dār al-harb (Haus des Krieges) mit seinem synonym verwendeten dār al-kufr (Haus des Unglaubens) und dem dār al-islām (Haus des Islams) dahinter. Das erstreckt sich auch auf die jeweiligen Elternhäuser. Das Verhalten der mohammedanischen Jugendlichen wird dort anerzogen und als richtiges Verhalten angesehen, da Eltern und Verwandschaft exakt dieselbe Einstellung aufweisen. Somit werden die typisch linken Sozialarbeiter weitestgehend auf Unverständnis stoßen, da das Problem nicht verstanden wird.

Die Politik hingegen versucht mit dem in diesem Zusammenhang verharmlosenden Begriff des Mobbings das Problem einer Gruppe zu individualisieren, um die Ursache nicht beim Namen nennen zu müssen, falls man sie überhaupt erkannt haben sollte. Mobbing ist definitiv das falsche Wort, um die diskriminierende Ideologie Islam zu beschreiben.

2 Kommentare

  1. S. sagt:

    Sehr guter Artikel! Danke! Mir fällt ein Tweet dazu ein, wohin das Schweigen der Europäer über das Wesen des Islams führen könnte:

    Europa mit einem Strick um den Hals gießt das zarte Bäumlein des Islams solange, bis er groß genug ist es an ihm zu erhängen.

    Quelle:
    https://twitter.com/JudithM16141967/status/978306267985989632

  2. […] geschrieben, daß die Politik jetzt gegen Mobbing an Schulen vorgehen möchte und warum ich den Begriff Mobbing in diesem Zusammenhang für falsch, da grob verharmlosend […]

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