Xhainer Sonderkommando

Wie so oft in Berlin sind mal wieder Autos durch spontane Selbstentzündung, Ursache war bestimmt die Klimaerwärmung, in Flammen aufgegangen. Diesmal 12 an der Zahl, davon neun in Kreuzberg und zwei in Tiergarten. Kreuzberg ist politisch fest in der Hand von Grünen, die Straße von Linken und Antifa.

Friedrichshain-Kreuzbergs Bezirksbürgermeisterin, Monika Herrmann (Grüne), fällt auf die Frage, was sie dagegen unternehmen wolle, da in Kreuzberg ständig Autos brennen, nichts Besseres ein, als dem Frager mit Spott zu begegnen.


Sie sieht sich zwar für Strafverfolgung durchaus richtigerweise nicht in der Pflicht, aber würden Rechte Autos abfackeln würde sie umgehend alles Mögliche mobilisieren und mehr Programme gegen rechts fordern, um der Sache Herr zu werden. Die Brandstifter sind nun aber keine Rechten, sondern Linke, da wird über die Taten wohlwollend hinweggesehen. Das ist typisch links-grün, zweierlei Maß ist Programm, man hegt und pflegt die kriminelle Antifa, der Bürger wird bestenfalls nicht Ernst genommen, man zieht sein Ding durch, schlimmstenfalls stellt man sich auf die Seite der linken Kriminellen, da es sich dabei dann um gerechtfertigte Notwehr gegen das System handelt. Sie wurde gewählt, die Mehrheit will es also genau so!

Warum werden solche Leute gewählt? Warum will die Mehrheit eine derartige Politik?

Ein Kommentar

  1. Bill Miller sagt:

    „Warum werden solche Leute gewählt? Warum will die Mehrheit eine derartige Politik?“
    Es ist eine Mischung aus denjenigen die sich (nur) in einem Kiez wohlfühlen (Dreck, Grafitti, Säufer/Drogies) den Einwanderern die wissen dass sie von so einer Regierung am meisten zu erwarten haben und die ganze Sozialindustrie die die alle betreut.
    Dazu kommen ein paar Unentwegte die CDU und SPD wählen.
    Am Ende kommt da eine Mehrheit zusammen.
    Vor allem wenn eine potentielle Alernative sich in Flügelkämpfen erschöpft und echte Alt- und Jungnazis nicht unter Kontrolle hält und sich so angreifbar und unwählbar macht.

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