Wohnungsnot in Berlin ist universell

Die Berliner Wohnungsnot trifft jetzt auch Haftanstalten:

Im Zusammenhang mit den entschlüsselten Encrochat-Daten werden etwa 650 Verfahren mit jeweils mindestens einem Verdächtigen auf die Berliner Justiz zukommen. Davon geht Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) derzeit aus – und hat personelle Verstärkung angekündigt.

Da tut sich für den Justizsenator ein wahres Eldorado für Frauenquoten und Diverser auf. Sein eigentliches Problem, dürfte aber die Sorge über die ausreichende Verfügbarkeit von Toiletten für die Dritte Art sein.

Außerdem geht die Justiz von mehr Verdächtigen aus, die in Untersuchungshaft kommen. Dies könne zu Platzproblemen in der U-Haftanstalt Moabit führen. Es werde nach Ausweichmöglichkeiten gesucht. Erst vor einer Woche hatte die Polizei mehr als 20 Wohnungen und Geschäftsräume im Rockermilieu in Berlin und bei Potsdam durchsucht. Sieben Verdächtigen wurden unter anderen wegen des Verdachts des Drogenhandels und des Verdachts des Handels mit Waffen verhaftet.

Da kommt die Linke mit ihre Vorstoß keine Razzien bei Clans vornehmen zu wollen gerade richtig, das lindert diese spezifische Wohnungsnot erheblich und als Ausweichmöglichkeiten bieten sich doch die Wohnungen links-grüner Politiker und Soziologen an, dann können die gleich präprozessural mit der Resozialisierung beginnen. Ein paar Stühle, für die benötigten Stuhlkreise sollten doch finanzierbar sein.

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