Archiv für Deutschland

Gesellschaftsrat

In der Talkshow hart aber fair vom WDR mit Louis Klamroth vom 30.01.2023, hart aber fair: Letzte Abfahrt: Wie verändert die Klimakrise Alltag und Leben? beschreibt eine Aimée van Baalen (@AimeevanBaalen) wie sie sich ein neues politisches System vorstellt: Ein Gesellschaftsrat der aus ausgelosten Bürgern besteht die von Experten beraten werden (Tweet mit kurzem Sendeausschnitt). Das entspringt nicht dem Geist von Aimée van Baalen und ist nicht mal eine Idee der Bewegung der Letzten Generation, sondern ist exakt das System, welches extinction rebellion bereits 2019 in seinem Handbuch „Wann wenn nicht wir*“ [1] in Kapitel 13 Bürgerinnenversammlungen (Zitat) von Anne Dänner und Percy Vogel beschrieben wurde. Was insgesamt wiederum nicht verwundert, ist sie doch 2021 Extinktion Rebellion beigetreten (Lebenslauf; Archivverweis)

Bereits damals schrieb ich, daß sich das für mich wie eine Neuauflage einer Räterpublik liest und dieser Meinung bin ich heute um so mehr, daran ändert auch die Namensänderung von Bürgerinnenversammlung zu Gesellschaftsrat nicht das Geringste. Egal welchen Namen es trägt und von welcher Gruppe es propagiert wird, es ist und bleibt eine aus dem russischen übersetzte Kopie des Originals: Ein Sowjet. Es geht diesen sektenartigen, quasireligiösen Gruppierungen nur sehr vordergründgig um das Klima oder was auch immer (allenfalls dem hörigen Fußvolk), sondern um die Abschaffung der parlmentarischen Demokratie einen hin zu einem grundgesetzwidrigen Systmenwechsel. Extintion Rebellion hat auch 2019 eigens einen Leitfaden für Bürger*innenversammlungen herausgebracht.[2]

Literatur

  1. Wann wenn nicht wir*. Ein extinction rebellion Handbuch. Hrsg. Sina Kamala Kaufmann, Michael Timmermann, Annemarie Botzki. S. Fischer Verlag, 255 S. 12,- €.
  2. Der Extinction Rebellion Leitfaden für Bürger*innenversammlungen. [https://extinctionrebellion.de/documents/104/XR_Leitfaden_f%C3%BCr_B%C3%BCrger.innenversammlungen.pdf](https://extinctionrebellion.de/documents/104/XR_Leitfaden_f%C3%BCr_B%C3%BCrger.innenversammlungen.pdf)
    Grundlage dieses Leitfadens ist der Guide to Citizens Assemblies (Version 1.1, 25. Juni 2019) der Arbeitsgruppe Bürger*innenversammlungen von XR UK. Dieser wurde von der XR DE Translation AG im September 2019 übersetzt und danach von der XR DE Bürger*innenversammlungs AG ausgearbeitet.
    Metadaten:
    Dokumentdatum: 07.10.2019 (Zeitstempel 1570401663)
    Größe: Seiten 36 DIN A4, 10,6 MB
    Prüfsumme: sha2546 8b135fa67857893215e1e82298718d3b699fdb82a6cb7d763253fbda141faf73

Im Kriegsfall eine Milliarde Chinesen aushungern?

Die sogenannte grüne Friedenspartei, die Ausweisungen aus Deutschland auch gegen Gewalttäter und Mörder ablehnt und systematisch hintertreibt und massive, unbeschränkte Aufrüstung der Ukraine bedingungslos befürwortet, gar Russland in die Knie zwingen will, damit es nicht mehr auf die Beine kommt. Übrigens genau eine solche Einstellung gegenüber Deutschland hat meine Erachtens zum Großteil zum Zweiten Weltkrieg beitragen. Ein Versuch das Gleiche jetzt bei dem größten Flächenland der Erde noch einmal zu probieren ist nicht nur zum Scheitern verurteilt, sondern wird geradewegs wieder in eine Katastrophe führen. Aus jener Partei, die sich selbst demokratisch nennt und jeden Kritiker als „Nazi“ diffamiert und die Partei die, Putin vorwirft er setzte Kälte als Waffe im Krieg gegen die Ukraine ein schafft das noch zu überbieten, allerdings nun gegen die Chinesen, denn inzwischen hegen die Grüne Pläne aktiv in einem möglichen Taiwan Konflikt mitzumischen.

Anton Hofreiter bringt nun in einem Interview de facto als Möglichkeit das Aushungern der Chinesen ins Spiel:

Der Abend in den Räumen des Berliner Verlags beschäftigte sich mit der Frage: Wie könnte eine diplomatische Lösung des Ukraine-Kriegs aussehen? Dazu, so Hofreiter, müsse man sich erst einmal bewusst machen, welcher Natur das Regime Putin ist und welche Kriegsziele es hat. „Putin sagt im Grunde ganz offen, dass er kein Interesse an einer diplomatischen Lösung hat“, so der Grünen-Politiker.

Besonders wenn wir Außenpinocchi als Verhandlungsgpartner stellen, der sich weigert seine diplomatische Arbeit zu machen ist das sogar verständlich. Mit dem würde ich auch nicht verhandeln solange ich nicht müsste. Es darf bezweifelt werden, das Putin keine Verhandlungslösung will, aber dazu muss man erst einmal eruieren was er eigentlich will und um eine Lösung herbeizuführen muss man auch etwas anbieten. Verhandlungen sind ein stetes Geben und Nehmen. Das Außenpinocchio ist aber derart von Hass zerfressen, daß es Verhandlungen schon im Vorfeld ihres Entstehen ablehnt.

Ohne China beim Namen zu nennen, erörterte er folgendes Szenario: „Wenn uns ein Land Seltene Erden vorenthalten würde, könnten wir entgegnen: ‚Was wollt ihr eigentlich essen?‘“ Ohne Seltene Erden käme man ein paar Wochen aus, ohne Nahrung nicht. China ist einer der größten Exporteure Seltener Erden, die Ukraine einer der größten Weizenexporteure der Welt. Oft sei es in der Geopolitik geboten, „mit dem Colt auf dem Tisch“ zu verhandeln, so Hofreiter.

Deutschland ist nicht erst spätestens seit den Grünen in der Regierung nicht in der Position irgendetwas erfolgreich zu verhandeln. Wir schaffen es ja nicht mal erfolgreich Energielieferanten für Deutschland herbei zu verhandeln. Die Idee nun ggf. die Chinesen aushungern zu wollen grenzt an fulminanten Größenwahn. Ich bezweifele auch, daß ein solches Ansinnen bei der Mentalität der Chinesen, überhaupt bei Ostasiaten, funktionieren würde. Sieht Nordkorea. Läuft das ähnlich „erfolgreich“ wie die Sanktionen gegen Rußland dürfe uns dann das Essen ausgehen und die Seltenen Erden brauchen wir dann ohnehin nicht mehr.
Könnte es sein, daß das, was Anton Hofreiter da hat, von den Grünen als toxische Männlichkeit, bezeichnet wird?

Was für eine Brut ist da von Euch in den Bundestag gewählt worden?

Heuchelei, Dein Name ist Nancy Faeser. Sie verhöhnt die Opfer vom Breitscheidplatz

Die linksradikale Bundinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat zwei Tweets zu den Opfern Breischeidplatzes von heute vor sechs Jahren in die Welt gesetzt, die Anteilnahme heucheln, denn in der Praxis tut sie genau das Gegenteil. Sie entschuldigt den Islam und relativiert seine Opfer wo immer es geht und das nicht nur bei den Opfern von Anis Amri am Breitscheidplatz. Sie ist da auch nicht die Einzige. Anstatt aktiv gegen die offen gewalbereiten Anhänger des Islams vorzugehen, baut man lieber Barrieren in denn Innenstädten und sperrt Straßen für die Durchfahrt (was ja bei den Grünen ohnehin ausgesprochen beliebt ist, da kommt so ein Attentat gerade recht).

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Polizei mißtraut Polizei

Die 2019 aus dem „grünen Gewölbe“ von dem Umfeld des Remno-Clans gestohlenen, antiken Schmuckstücke wurden durch die Polizei sichergestellt (Archivverweis) und man gratuliert nun der Polizei zum Erfolg.

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Judith ist des Lebens überdrüssig

Judith hat Angst, Angst in ein paar Jahren zu verbrennen, soviel Angst, daß sie schon jetzt des Lebens überdrüssig ist und sich daher für Suizid entschlossen zeigt. Weil sie aber nicht so ganz allein sterben möchte sucht sie noch viele Mitstreiter, die sich spontan, so ganz auf die Schnelle zum Mitmachen entschließen, ein jeder ist willkommen, sogar die sonst so geschmähten Nazis, denn im Tod sind ja alle gleich. Dazu setzt sie sich allein mitten auf eine befahrene Autobahn, denn wer mit ihr stirbt ist ihr in ihrer Degeneration vollkommen egal. im Tod sind ja alle gleich, sie gehört ja ohnehin zur Letzten Generation.

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Noch ein paar hundertausend Kilometer

Das ist so blöd, daß es schon wieder interessant ist. Neulich hatte schon das Außenpinocchio auf der Abschlussrede der diesjährigen UN-Klimakonferenz (COP27) von ein paar hundertausend Kilometern entfernten Ländern gesprochen (ab Minute 00:07:15):

Baerbock: … Was sind in den nächsten Jahren die Folgen für mein eigenes Land, aber auch was sind die Folgen für mein Nachbarland oder ein Land, daß hundertausende Kilometer entfernt ist, aber nicht die finanziellen Mittel …

Von Annalena Baerbock ist nun hinlänglich bekannt, daß sie öfters bei ihren öffentlichen Auftritten Unsinn redet. Ein besonders wohlwollender Höhrer hätte ihr nun zu Gute jalten können, daß sie eigentlich „ein paar hundert oder tausend Kilometer entfernt“ hätte sagen wollen, aber in der Aufregung das „und“ verschluckt hat.

Nun aber kommt die studierte Geografin Luisa Neubauer in der Tagesschau mit praktisch dem Selben Unsinn der „paar hunderttausend Kilometer“ daher, was die Vermutung aufkommen lässt, daß der Fehler in einem Skript liegt nach außen hin eine einheitliche Sprachregelung zu finden:

Auffällig ist weiterhin, daß die Grünen im Allgemeinen offenbar mit Zahlenblindheit geschlagen sind, so daß ihnen solche Dinge nicht umgehend aufstoßen, denn sie haben ein generelles Problem Größenordnungen zu verstehen und miteinander in Beziehung zu setzen. Daher dürfte u.a. auch die konfuse Energiepolitik von Wirtschaftsminister Robert Habeck und seinem Ministerium resultieren.

Katrins FakeNews-Kurs für Anfänger

Die grüne Ex-Küchenhilfe Katrin Göring-Eckardt gibt jetzt Tipps zum Erkennen von Fake News. Das ist löblich, doch helfen die Tipps auch?

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Für die Strompreisbremse wird ein Weihnachtswunder dringend gesucht

Wenn ich die letzten Nachrichten zur Strompreisbremse so lese wirkt das alles nicht sehr vertrauenerweckend. Es wird eine Strompreisbremse angestrebt, die die Verbraucher vor ins uferlose steigenden Preisen schützen soll:

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Christians Digitalgeldträume

Bundesfinanzminister Christian Linder hat in einer kurzen Tweetserie seine Vorstellungen eines Digitaleuros vorgestellt. Als ob wir keine anderen Probleme hätten, die um Größenordnungen wichtiger zu lösen wären, die sie nicht auf die Reihe bekommen.

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Innenministerin Nancy Faeser im moderen Neo-Nazi-Look

Nachdem die FIFA das Tragen der Armbinde untersagt hat, mischt sich jetzt die Politik ein. Was geht überhaupt die Politik eine lokale Veranstaltung auf fremden Territorium an? Warum der Sport bis in die letzte Ecke politisiert werden? Es ist wie in der DDR.

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