Tag Archiv für Staatsfunk

Das Demokratieverständnis der Saskia Esken (SPD)

Nachdem Sachsen-Anhalt die Erhöhung des Rundfunkbeitrags abgelehnt hat, herrscht bei dem Medienkonzern SPD Panikstimmung und die sozialistisch orientierte hälftige Bundesvorsitzende der SPD, Saskia Esken, offenbart einmal mehr ihr merkwürdiges Verständnis von Demokratie: Weiterlesen

Sachsen-Anhalt stimmt der Rundfunkgebührenerhöhung nicht zu

Die noch fehlende Zusage von Sachsen-Anhalt zur geplanten Erhöhung der Zwangsabgabe für den öffentlich-rechtlich Rundfunk (ÖRR) ist nicht damit erfolgt, womit der Rundfunkstaatsvertrag nicht in Kraft treten kann, da dies einstimmig erfolgen muss. Einige ÖRR-Sender haben nun angekündigt vor das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ziehen zu wollen. Die Idee dahinter ist letztlich, daß das BVerfG die Entscheidung des Souveräns „richtig stellt“ und die Bürger zu der erhöhten Zwangsabgabe verpflichtet. Weiterlesen

Die Verlogenheit des Georg Restle

Von Anfang an machte Journavist Georg Restle Stimmung gegen Donald Trump. Jeder der sich gegen Joe Biden und die Demokraten stellte und darauf verwies, daß unter Joe Biden — wie auch unter Hillary Clinton —, im Gegensatz zu Donald Trump, neue Kriege zu erwarten wären, wurde wegen der Pro-Trump Haltung in die rechte Ecke gestellt. In Wahlkampfmanier wurde Joe Biden von Linken, obwohl wir hier keine Wählerstimme hatten, als der neue Messias zur Errettung der Welt vor dem Inbegriff des Bösen schlechthin, Donald Trump, aufgebaut und Georg Restle in Verkennung seiner Aufgabe beim Staatsfunk immer ganz vorne mit dabei. Weiterlesen

Kumpanei zwischen Georg Restle und AfD oder schon Zuhälterei?

Journavist Georg Restle sieht eine Kumpanei zwischen den Landtagsfraktionen von AfD und CDU in Sachsen-Anhalt, weil beide gegen die Erhöhung der Zwangsbeiträge gegen den Staatsfunk sind. Weiterlesen

Anrufung der Gerichte ein Angriff auf die Demokratie

Offenbar ist für Linke Rechtsstaatlichkeit nur dann gegeben, wenn diese ausschließlich Ergebnisse für sie liefert. Gerade eben wurde in der noch EU die Einführung einer Rechtsstaats-Konditionalität beschlossen, nach der Zahlungen der EU an EU-Mitgliedsländer eingestellt werden können, wenn das Risiko besteht, daß der Rechtsstaat in Gefahr geraten könnte. Politik und Presse sind begeistert, weil man endlich Ungarn und Polen ganz rechtsstaatlich unter Druck setzen kann. Weiterlesen

Wie ein Unfall zum Mord durch Nazis umgedichtet wurde

Der Berliner Kurier berichtet (Archivlink) über den Unfalltod 1986 des Mosambikaners Manuel Diogo in der DDR und wie er Jahrzehnte danach von dem westdeutschen Historiker Harry Waibel zu einem durch die Stasi vertuschten Mord durch Neonazis umgedichtet wurde. Ganz vorne mit dabei ist der MDR und mit von der Partie ist auch ein landesweit bekannter Linksextremist: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Weiterlesen

Strittige Themen widersprechen dem Auftrag

Wie im lesenswerten Blogbeitrag auf Reitschuster.de zu lesen ist, hat der ehemalige Chefredakteur von Tagesschau und Tagesthemen der ARD und heutige Intendant des SWR, Kai Gniffke, in einer Antwort auf einen Brief eines Arztes zugegeben, daß eine Auseinandersetzung mit Kritikern der Coronaviruspandemiepolitik unerwünscht ist: Weiterlesen

Öffentlich-rechtlicher Haltungsjournalismus

Das weihnachtliche „Omagate“ lässt den WDR und seine Mitarbeiter nicht zur Ruhe kommen. Zuerst wurde ein von einem Kinderchor gesungenes und umgedichtetes Lied veröffentlicht, vom einem freien Mitarbeiter wurde dann aus „meine Oma ist ’ne Umweltsau“ eine Nazisau. Anschließend nach massiven Beschwerden vom Sender „depubliziert“ (Originalvideo zum Runterladen, mp4, 40 MB), nachträglich als Satire gekennzeichnet, gefolgt von einer etwas verunglückten Entschuldigung durch den Intendanten des WDR, Tom Buhrow. Es half alles nichts, die Demonstrationen gehen weiter und auch Inneren des WDR scheint man höchst unzufrieden über das Vorgehen in der Situation zu sein, wie ein lesenswerter Bericht über eine interne Mitarbeiterversammlung zeigt. Weiterlesen

Kirchendiebstahl vs. Politaktivismus

Das linksextremistische Framing des WDR geht unvermindert weiter. Figuren aus Krippen von Kirchen wurden widerrechtlich entfernt und für den WDR sind es Politaktivisten und natürlich handelt es sich bei den Tätern um ein selbsternanntes Künstlerkollektiv. Diebstahl als Kunst. Weiterlesen

Freie Mitarbeiter und Meinungsfreiheit

Seit es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, insbesondere beim WDR, der Oma nicht mehr reichte im Hühnerstall Motorrad zu fahren, sondern ihr ein SUV gegönnt wurde geht es dort zu wie wenn ein Fuchs in den Hühnerstall eingedrungen ist. In offener Panik über den Verlust der Deutungshoheit verschlimmbessert dort ein jeder mit dem Versuch die Lage noch irgendwie unter Kontrolle zu bringen immer weiter. Weiterlesen