Als Schlusswort der Talkshow „Maischberger“ vom 18.10.2017 ließ der Ex-Bundestagsabgeordnete Volker Beck (Pädophilenpartei Die Grünen), religionspolitischer migrationspolitischer Sprecher der Grünen, wissen, daß er immer u.a. zu den entsprechenden islamischen Festen seine Glückwünsche ausgesprochen hat, um seinen Respekt vor anderen Kulturen zum Ausdruck zu bringen. Weiterlesen
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Volker Beck wertschätzt Kulturen, die ihn umbringen möchten
Bezahlte Meinungen beim SWR
Das es mit der Meinungsvielfalt bei den öffentlich-rechtlichen Sendern (ÖR) nicht weit her ist und Meinungsmache denn Information präsentiert wird, obwohl dieser über Zwangsabgaben von allen Bürgern finanziert wird und dabei auch noch zu den Teuersten gehört, ist schon seit Langem offensichtlich, wird aber von den Sendern immer pflichtgemäß bestritten. Nun kochte gerade ein Fall hoch, bei der eine Produktionsfirma („Encanto TV“) im Auftrag des SWR einen neuen „Bürgertalk“ mit dem Titel „Mal ehrlich …“ produzieren soll. Da dort Bürger und ihre Meinungen die Hauptrollen spielen sollen, suchte die Produktionsfirma Bürger mit der gewünschten Meinung und bot 150,- € dafür. Weiterlesen
Bei Anne Will: Sanktionen gegen die USA
In der Talkshow „Anne Will“ fiel gerade das Stichwort von Sanktionen gegen die USA, als Reaktion auf die Abschottungsversuche und angedrohten Importzölle, bspw. die 35% für in die USA importierte deutsche Autos, von Donald Trump. Was für eine Arroganz und Überheblichkeit auf europäischer Seite, eine vollkommen praxisferne Idee. Spielen wir mal einen transatlantischen Handelskrieg gedanklich durch. Weiterlesen
Radikale Friedensstifter: Die andere Wahrheit des Imam Abdul Adhim Kamouss
Titel und Gestaltung der Talkshow „Gewalt in Allahs Namen – wie denken unsere Muslime?“ von Günther Jauch waren äußerst unglücklich gewählt. Gerade einen Salafistenprediger, zu Gast war der Imam Abdul Adhim Kamouss (Facebookseite, @AKamouss), der gern und oft in der al-Nur Moschee in Berlin-Neukölln predigt, als stellvertretenden Sprecher für die in Deutschland lebenden Moslems heranzuziehen war mehr als gewagt und zeugt von Unkenntnis der Situation. Die Vertreter der größeren Islamverbände in Deutschland nehmen zwar für sich in Anspruch die Moslems in Deutschland zu vertreten, aber die Mitgliederzahlen sprechen objektiv dagegen, jetzt also ausgerechnet einen Imam einer radikalen Splittergruppe zum Sprachrohr für alle hiesigen Moslems zu ernennen war grob fahrlässig, denn ihm wurde dadurch weitaus mehr Bedeutung zugeschrieben als real vorhanden ist. Die Redaktion wäre wohl kaum auf die Idee gekommen, einen Pius-Bruder zu einer Talkshow „Wie denken unsere Christen?“ als einzigen Gast für das Christentum einzuladen. Jedenfalls muss aus Sicht von Hr. Kamouss dieser Auftritt auf großer Bühne ein Gottesgeschenk für ihn gewesen sein. Dennoch scheint aber bisweilen untergegangen zu sein, daß Hr. Kamouss auf seine Art die Wahrheit sagt, sofern man ihm mit den Ohren des Islam zuhört. Weiterlesen