Tag Archiv für taz

Sex-Abgabe für Heteromänner

Welcher heterosexuelle Mann ahnte es nicht schon immer, Sex mit Menschen mit Vagina, früher einfach vulgär als „Frauen“ verunglimpft, ist, nun ja seien wir ehrlich, man kann es nicht anders sagen, Igitt … aber saugeil. Wir haben in dieser Art auch nichts Anderes wirklich Brauchbares, daher nimmt Mann halt was Mann kriegen kann. Aus jener bloßen, dunklen Ahnung ist nun heute sichere Gewissheit geworden wie FamoS — Fachblatt für moderne Sexologie —, unter Insidern auch als taz bekannt, zu berichten und die auf Loriot zurückgehende Erkenntnis „Frauen und Männer passen nicht zusammen – auch nicht in der Mitte“ zu bestätigen weiß: Heterosex ist nicht natürlich (Archivverweis).

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Die gefährliche weiße Frau im Park

Fast jeder weiß es, ein richtiges Schloss oder Burg hat seine eigene „Weiße Frau”, wenn nicht, stimmt da was nicht. Ab sofort geistert jetzt die weiße Frau durch Parks und erschreckt arme kleine Araber. Weiterlesen

Hilfe von Müllhalde

Die selbst ernannte universalbenachteiligte Kielerin Hengameh Yaghoobifarah, die bekannt ist für ihre ausufernde Liebe zum deutschen Vaterland, konnte neulich nicht widerstehen und in ihrer taz-Kolumme ihre ganz besondere Liebe speziell für die Polizei zum Ausdruck zu bringen. Weiterlesen

Keylogger-Affäre in der taz

Anfang 2015 kam heraus, daß mehrere Computer in der taz mehr als ein Jahr lang von einem Mitarbeiter mittels Keylogger (Gerät zum Mitschreiben aller Tastaturanschläge) ausgespäht wurden. Jetzt hat die taz in einem längeren Artikel den rekonstruierten Ablauf der Geschehnisse in chronologischer Folge veröffentlicht. Hier nun ein paar Anmerkungen zu dem dort Gesagten. Weiterlesen

Milliardenmarkt Kinderpornografie — Wer bietet mehr?

Nachtrag beachten!

In einem Kommentar im Deutschlandfunk schreibt Ines Pohl (Twitter @InesPohl) von der taz („die tageszeitung“) über den Milliardenmarkt Kinderpornografie:

In jeder Sekunde sind weltweit 750.000 Pädophile online, sagen die Experten. Im vergangenen Jahr haben 250.000 Deutsche rund 20 Milliarden Euro für Bilder und Filme mit nackten Kindern ausgegeben. Der Markt ist riesig.

Wer sind diese sogenannten Experten? Leider gibt sie in ihrem Beitrag keine Quelle an, von der sie die Zahlen übernommen hat und wie diese ermittelt wurden. Das erinnert fatal an die Situation zu Zeiten von Familienministerin Ursula von der Leyen („Zensursula“), wo auch ohne Belege mit dem „Milliardenmarkt KiPo“ jongliert wurde

20 Milliarden sind ein erheblicher Betrag, der durchaus einer Erklärung bedarf um ihn einordnen zu können. Weiterlesen