Leyenscher Sinneswandel: Sie haben Kitas!

Tweet zu Kindergärten der IS

Eine Kita der IS, kann von der Bundeswehr vor Ort direkt übernommen werden.

Vorgestern noch wurde eine Aufrüstung der Kurden von Kriegsministerin Ursula von der Leyen kategorisch ausgeschlossen:

Es gehöre zu den Grundsätzen der Bundesregierung, keine Waffen in Kampfgebiete zu liefern, sagte Sprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin.

Solange es ruhig ist, beliefert man dafür auch schlimmste Regime wie Saudi Arabien. Die alle humanistischen Werte verachtende ideologische Grundlage, die wörtliche Umsetzung des Korans, von Saudi Arabien unterscheidet sich in Nichts von der der IS (ISIS). Dies betrifft sowohl den Umgang mit Andersdenkenden, als auch den mit (alten) Kulturgütern.

Gestern dann nach alter Parteitradition — Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. — die 180° Kehrtwende. Von der Leyen verkündet den innigen Wunsch Aufrüstung der Kurden, andere tun es ihr nach. Man soll halt bei wichtigen Entscheidungen immer eine Nacht drüber schlafen, am nächsten Morgen sieht dann die Welt ganz anders aus.

Nach intensiver Recherche konnte nun auch der Grund für den Sinneswandel gefunden werden: Kindergärten! Die IS (ISIS) betreibt eigene Kindergärten. Wenn das keine Grund ist, was dann? Damit wäre das dringenste Infrakstrukturproblem der Bundeswehr gelöst. Das noch fehlende Material für den FKK-Ausflug (Flachbildschirme, Kühlschränke, Kitas) kann dann nach dem Einmarsch der Bundeswehr in einem zweiten Akt über den persischen Golf per Schiff antransportiert werden. Wie sie das jetzt mit der Teilzeit gelöst hat, habe ich allerdings noch nicht gefunden, aber vielleicht laufen da schon intensive Hintergrundgespräche mit der Gewerkschaft vom IS.

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