Volker Beck und die Bekämpfung von Fluchtursachen in Burma

Volker Beck (Die Grünen) hat die Bundesregierung mit einer überaus merkwürdigen Begründung aufgefordert, ein Kontingent bengalischer Aufständler aus Burma, die sich selbst inzwischen als Rohingya bezeichnet wissen wollen, nach Deutschland zu holen. Er ist der Meinung die aktive Umsiedlung würde die Fluchtursachen bekämpfen.

Ihr Fraktionskollege Volker Beck macht sich dafür stark, Rohingya, die aus Burma nach Bangladesch geflüchtet sind, in Deutschland aufzunehmen. „In der Vergangenheit wurden Flüchtlinge aus Bangladesch im Rahmen des Resettlement nach Europa, zum Beispiel nach Irland, gebracht und der UNHCR hält dies nach wie vor für einen wesentlichen Bestandteil der Schutzstrategie für die Rohingya“, sagte Beck dem SPIEGEL.

Deutschland solle darum der Regierung in Bangladesch „proaktiv“ anbieten, ein Flüchtlingskontingent aufzunehmen, fordert Beck. Damit könne „die Bundesregierung beweisen, was ihre Worte zur Bekämpfung von Fluchtursachen politisch wert sind, wenn die Opfer der Krise noch nicht an der Grenze anklopfen.“

Inwiefern die Aufnahme bengalischer Flüchlinge aus Burma eine Bekämpfung der Fluchtursachen darstellen soll, bleibt Volker Becks Geheimnis. Durch die von ihm angeregte Umsiedlung der aufständigen Mohammedaner werden zunächst nur die Streithähne voneinander getrennt, aber eine Bekämpfung der Fluchtursache ist damit nicht gegeben, eher erscheint es, als ob ein weiteres Mal die Ursache des Konflikts nicht offen angesprochen werden soll: der Islam!

Man kann und sollte die massiv überschießende Reaktion der burmesischen Regierung verurteilen, aber sie ist eine Folge der Angriffe der burmesischen Bengalen. In den letzten Jahrzehnten radikalisieren sich auch die Bengalen in zunehmenden Maße und die Burmesischen streben einen eigenen Staat nach islamischem Recht an. Daher auch die gewählte Selbstbezeichnung Rohingya, als Einwohner ihres neuen Staates. Sie sind es, eigentlich wie immer wenn der islamische Bevölkerungsanteil in einem Land eine bestimmte Größe überschritten hat, die Unfrieden stiften. Der Konflikt beruht auf der Unfähigkeit der Anhänger des Islams mit anderen Religionen oder gar Atheisten friedlich und ohne Bevormundung gemeinsam eine Region zu bewohnen. Dies ist auch auch nachvollziehbar, denn nach islamischer Vorstellung sind Andersgläubige minderwertig und verachtenswert. Der Islam kennt kein Zusammenleben, sondern nur Bekehrung oder zumindest noch für die Anhänger der Buchreligionen, Juden und Christen, den Dhimmi-Status, für alle anderen gilt als Feinde des Islams der Tod. Das Dhimmitum ist eine Form institutionalisierter Diskriminierung mit Anteilen an Sklaverei. Volle Rechte werden nicht gewährt (best. Arbeitsverbote, best. Heiratsverbote etc.), eine Schutzsteuer muss entrichtet werden, und eine freie Religionsausübung bleibt insofern verwehrt, als das bspw. keine neuen Kulteinrichtungen errichtet werden dürfen.

Wir sollten uns in Deutschland darüber im Klaren sein, daß wir mit einer eventuellen Einholung von „Rohingya“ uns mohammedanische Aufständische ins Land und in die Sozialsysteme holen. Es gibt keinen plausiblen Grund, warum in der Summe diese Bengalen hier von ihrer Idee, der Errichtung eines islamischen Staats, Abstand nehmen sollten, hierfür müssten sie vom Islam ablassen, was in ihrer Vorstellung wiederum todeswürdig ist.

Falls jemand der Auffassung sein sollte, daß man Deutschland für sein Handeln in Form der Aufnahme dankbar sein wird, wir dies nur in Einzelfällen zutreffen, denn aus islamischer Sicht gibt es für Mohammedaner dazu keinen Grund, wie ich an anderer Stelle erklärt hatte:

Zunächst einmal ist das gesamte Schicksal eines Mohammedaners vorherbestimmt, was immer er tut, was immer ihm widerfährt, es ist Allahs Wille. Der „Flüchtling“ wird daher auch nicht von „uns“ versorgt, sondern von Allah, nicht umsonst lautet auch einer der vielen Beinamen Allahs „der Versorger“. Die Idee, daß man „uns“ gegenüber irgendwie dankbar sein müsste ist zwar eine emotional-menschliche, entspricht aber nicht der islamischen Sichtweise, nach der es eben Allahs Wille ist.

Kurzum, mit der Aufnahme der Aufständischen wird neben den weiter ansteigenden Belastungen für die Sozialsysteme weiteres, nicht zu unterschätzendes Konfliktpotential nach Deutschland importiert, aber gleichzeitig keine einzige Fluchtursache bekämpft.

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