Der Rassismus rot-grüner Antirassisten

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Die Grünen), hat der Bildzeitung ein Interview gegeben, in dem offen er zugibt, daß Schwarzafrikaner häufiger straffällig als der Durchschnitt werden. Das allein ist nicht sonderlich bemerkenswert, dafür aber der Einblick in die „grüne Seele“, obschon Palmer bereits zu den realitätsnahen Grünen gehört, weshalb er von seiner eigenen Partei auch des Öfteren offen angefeindet wird.

„Wir sind in einer ganz tragischen Situation, Angehörige einer Gruppe, die traditionell über Jahrhunderte hinweg entrechtet und verfolgt wurde, Menschen schwarzer Hautfarbe, auch zu Tätern werden können.“

Hier bricht offenbar gerade das liebevoll gehegte, aber völlig realtiätsfremde Weltbild vom edelen Wilden in sich zusammen. Die Antwort zeigt sehr deutlich, daß gerade bei den selbsternannten Antirassisten der Rassismus besonders ausgeprägt ist, denn wie anders könnte man sonst zu der Überzeugung gelangen, daß Schwarzafrikaner nicht zu Tätern werden können, noch dazu wenn ein Blick auf die Kriminalität in den dortigen Ländern ausreicht, um sich umgehend eines Besseren belehren zu lassen. In ihrem unbändigen Hass auf alles Deutsche und Weiße (außer auf das Geld vom Sozialstaat) wird von Rot-Grünen alles Fremde ideologisch zum Heiligtum hochstilisiert. Im Grunde ist die rot-grüne Einstellung eine Form von Neokolonialismus, denn den Afrikanern wird keine eigene grausame Geschichte zugestanden, sondern für alles wird der Kolonialismus durch Weiße als Ursache benannt. In folgedessen werden die Länder Afrikas ihrer Verantwortug für die eigenen Bevölkerungen enthoben und ihre Bürger ein weiteres Mal als Unmündige behandelt, die für ihr Unglück nichts können, da alles der „Weiße Mann“ zu verantworten habe.

Zweifelsohne hat der Kolonialismus zu seiner Zeit viel Unheil in Afrika angerichtet, allerdings wird auch systematisch negiert, daß die Afrikaner selbst an der Ausbeutung und Unterdrückung der Schwarzafrikaner aktiv mitgewirkt haben und gerade heute zu deren größten Ausbeutern gehören. Man betrachte allein nur die Meldungen aus neuerer Zeit zu den lokalen von Macht- und Raffgier getriebenen Konflikten in Schwarzafrika (Ruanda, Zentralafrikanische Republik, Kongo etc.), die mit äußerster Härte und absurder Brutalität (Mord, Folter, Kanibalismus, Vergewaltigungen, Genozide) geführt werden.

Zu Zeiten des Sklavenhandels haben lokale afrikanische Stämme Streifzüge unternommen um die Sklavenhändler an der Küste mit frischem Menschenmaterial zu versorgen und in den islamisch geprägten Staaten gehört Sklaverei bis in die heutige Zeit quasi zum guten Ton. Auch Angehörige von Minderheiten wie bspw. Homosexuelle oder Albinos haben in Afrika ganz schlechte Karten erwischt. Hinzu kommt ein ausgeprägter religiöser Fanatismus. Afrika war nie der „humanistische Kontinent“, für den die Rot-Grünen ihn uns weis machen wollen.

Der Rechtsstaat habe darauf noch keine geeignete Antwort gefunden und die Gesellschaft könne diese Frage auch nicht gut diskutieren, erklärte der Grünen-Politiker.

Geradezu verspottet kommt man sich bei dieser Aussage vor. Die Gesellschaft könnte sehr wohl darüber diskutieren, doch von rot-grüner Seite wird alles nur erdenkliche unternommen, damit diese Diskussion nicht geführt wird, denn es darf nicht sein, was nicht sein soll. Wer bisher auch nur Andeutungen in diese Richtung unternahm, wurde sofort als Rassist und Nazi abgekanzelt, um den „Diskurs“ sofort zum Erliegen zu bringen. Eine ehrliche, sachorientierte Debatte ist auch in den Medien nicht erwünscht, kein Wunder steht doch die Mehrheit der Journalaktivisten dem rot-grünen Spektrum und damit deren Denkverboten nahe. Auch der grüne Boris Palmer stößt ja mit seinen Ansichten permanent an die Grenzen der Sprechverbote durch seine grünen Parteigenossen.

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