Aus Flucht nichts gelernt

Über eine abenteuerliche Fluchtgeschichte und das Fehlen eines Lerneffekts daraus.

Afghanistan, Pakistan, Jemen, Nigeria, Bangladesch, mit momentanem Endpunkt Deutschland, eine ziemlich abenteuerliche und nicht allzu glaubwürdige Fluchtgeschichte, aber mal gesetzt den Fall sie stimmt so, kann man dem Autor bescheinigen nicht viel daraus gelernt zu haben.

  • Deutsche Politiker sind derzeit zwar ziemliche Wirrköpfe, tragen aber wohl kaum die Verantwortung für den Extremismus in den aufgezählten islamischen Ländern, der sich noch dazu vor allem gegen andere Mohammedaner richtet. Mohammedaner töten noch immer vor allem Mohammedaner. Auch für die Situation in Nigeria, einem „halb“-islamischen Land, liegt die Verantwortung nicht bei der deutschen Bundespolitik. Seine Behauptung ist schlicht Unsinn.
  • Gerade als Flüchtling müsste er ein ureigenstes Interesse daran haben, daß jedweder Extremist und krimineller Asylant möglichst rasch abgeschoben wird, um hier nicht auf die Leute zu treffen derentwegen er fliehen musste.
  • Auch kommt er nicht auf Idee, daß nicht einmal das Versagen von Politikern als Solche für den Extremismus in den Ländern verantwortlich ist, sondern die dort betriebene Ideologie, der Islam, das Grundübel darstellt. Letztlich ist es der Islam selbst, der jede Fortentwicklung verhindert. Mit Lehren aus dem 7. Jhrd. kann man keine moderne Gesellschaft bilden.
  • Er flüchtet als Mohammedaner vor islamischen Extremisten aus einer Reihe islamischer Länder und landet in einem säkularen/christlichen Land, hält dort aber weiter den Islam hoch und preist dessen Vorzüge. Es ist das typische Verhalten von Sozialisten. Egal wie oft der Sozialismus bereits schief gegangen ist und in einem Blutbad geendet hat, es kommen immer wieder die gleichen Argumente: Es gab noch keinen richtigen Sozialismus, er wurde mißbraucht und diesmal wird es richtig gemacht.

Genau solche Leute sind ein Riesenproblem, wenn auf sie gehört wird, wie dies links-grüne Politiker in ihrer Verblendung und Irrationalität praktizieren, denn letztlich sind sie die Wegbereiter für die Extremismus in nicht-islamischen Ländern, auch wenn sie selbst in keiner Form gewalttätig sind. Sie lassen nicht vom Islam ab, sehen den Islam, dessen Kernlehren zutiefst menschenverachtend und gewalttätig sind, weiterhin als positiven Beitrag zur Gesellschaft, gar als erstrebenswertes Gesellschaftsmodell an. Kurz, sie propagieren genau die Ideologie, derentwegen sie flüchten mussten und möchten im Zielland genau die Gesellschaftsform errichten, die sie einst zur Flucht veranlasste.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert