Mehr Kompetenz, weniger Geschlecht deshalb Frauenquote

Ricarda Lang, Stellvertretende Bundesvorsitzende der Grünen, liefert mal wieder eine Kostprobe ihrer intellektuellen Fähigkeiten, diesmal zum Thema Frauenquote.


Sie will mehr Kompetenz, weniger Geschlecht befürwortet aber gleichzeitig das Gegenteil in Form von Frauenquoten? Erkennt sie den Widerspruch nicht? Was geht in ihrem Kopf vor? Wie bewältigt man den Alltag mit solch einem Gedankenwirrwarr im Kopf?

Gerade bei den Grünen hat Kompetenz noch nie irgendeine Rolle gespielt. Sie sind es, die alles nach Geschlecht und seit einigen Jahren auch noch verstärkt nach Rasse beurteilen.

Aber sie legt noch nach:


Diese Einstellung ist das Ergebnis von jemandem, der freies Wirtschaften nicht verstanden hat, als ob Vorstände nur dazu da wären zu profitieren. Aber das entspricht genau dieser linken Gedankenwelt, Geld sei einfach da und müsse nur verteilt werden. Sie findet Frauenquoten zwar richtig, gibt aber gleichzeitig zu Protokoll, daß sie für das Gros der Frauen nutzlos sind. Warum machen sie dann keine Politik für Niedriglöhner? Der Niedriglohnsektor ist übrigens ein Resultat grün-roter Politik! Auch eigenartig die Verkettung von Vorstandsposten und Niedriglohnsektor. Niedriglöhner in Vorständen kann man nur als ein in der Realität nicht vorkommendes theoretisch mögliches Konstrukt ansehen, weil es nicht verboten ist und eine Frauenquote für den Niedriglohnsektor hülfe den Frauen auch nicht weiter.

Die Grünen sind voll von solchen Geistesgrößen und Schmarotzern. Wer die wählt die bloß?

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