Ich bin natürlich auf dem Migrantenticket auch da wo ich bin

Im Talkformat „Jetzt reden vier“ vom 20.08.2020 der Bild-Zeitung war die in den war die in den Bundestag strebende Berliner Staatssekretärin für Gedöns, Sawsan Chebli geladen und hat frank und frei von der Leber geredet.

Charlotte Würdig: Wenn Du jetzt ein alter weißer Mann wärst, wärst Du jetzt weiter?

Sawsan Chebli: Das weiß ich nicht, ich kann nur sagen ich bin natürlich auf dem Migrantenticket auch da wo ich bin. Das ist auch Quote. Weißt Du, ich glaube, wenn ich sogar weiß gewesen wäre und Mann dann hätte ich den Posten vielleicht nicht bekommen, ich habe ihn auch bekommen weil ich diesen Hintergrund habe.

Das nenn’ ich Chuzpe. Die Frau führt Prozesse auf Steuerzahlers Kosten wegen Beleidigung, beschwert sich über „Hate Speech“ (von Rechten) und verunglimpft jeden, der sie kritisiert, als Rechten im Sinne von Nazi, beklagt einen allgegenwärtigen Rassismus der Deutschen und die Benachteiligung von Migranten und bestätigt dann als angebliches „Daueropfer“ in einem einzigen Satz die ihr gemachten Vorwürfe, daß sie eine Quotenmigrantin, als vollumfänglich zutreffend.

Ihr Eingeständnis bedeutet aber auch, daß bei der Besetzung ihres Postens als Staatssekretärin, ein Posten der übrigens extra für sie geschaffen wurde, nicht nach Eignung und Befähigung ausgewählt wurde, denn Frau, nicht weiß und Migrantin sind dafür keine validen Kriterien. Mithin liegt hier der Ansatzpunkt sie aus dem Amt zu entfernen.

Man muss sich einmal klar machen, wie hier der Steuerzahler und Wähler nach Strich und Faden verarscht wird und zwar im Wesentlichen von der SPD.

Ein Kommentar

  1. […] stolz darauf sind wie Katrin Goering-Eckard (Die Grünen), Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) oder Sawsan Chebli […]

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