Endlich mal gute Nachrichten von der SPD

Es gibt sie noch, die wirklich guten Nachrichten und wider erwarten sogar von der SPD:

Inzwischen gibt es mehr Genossen über 80 als unter 30.

Manchmal lösen sich selbst schwerwiegende Probleme von ganz allein, man benötigt nur etwas Geduld.

Fragt man den Kanzlerkandidaten Olaf Scholz, wird die Partei vom Herbst an Deutschland regieren.

Hier ist sie wieder, die hervorragende Eigenschaft der SPD: Realitätsverlust.

Allein in den vergangenen knapp drei Jahren hat sie rund 60.000 Mitglieder verloren, 1800 jeden Monat. Schaut man weiter zurück, ergibt sich ein Mitgliederschwund von mehr als einer halben Million Genossinnen und Genossen seit 1990. Mehr als die Hälfte der einstiegen Parteimitglieder sind weg.

Jetzt müssen nur noch die Restwähler der SPD zur Besinnung kommen und das Wählen Selbiger sein lassen.

Wenn man Politik nur mit überkommenen sozialistischen Hirngespinnsten, mit Gendergaga, mit Frauen- sowie Migrantenquoten für kleinste rassistische Minderheiten betreibt, am laufenden Band verfassungswidrige Gesetzte erlässt (Wieso ist eigentlich die AfD ein Prüffall für den Verfassungsschutz, aber nicht die SPD? Die SPD fordert nicht nur Verfassungswidriges sondern setzt es erwiesenermaßen in Machtpositionen durch!), den schaffenden Teil der Bevölkerung beschimpft und ihm obendrein noch alle Kosten aufbürdet, den technologischen Fortschritt nicht nur verschläft sondern ihn torpediert und das Personal eine Auswahl der Dümmsten darstellt, ist der Mitgliederschwund die logische, aber wohl verdiente Folge, denn nicht jeder ist Masochist.

Das schneller werdende Sterben der SPD nährt die Hoffnung auf die Rückkehr der Vernunft und daß in absehbarer Zeit doch noch begonnen werden kann dieses Land aufzuräumen, um es wieder in einen vorzeigbaren und funktionstüchtigen Zustand zu versetzen. Die Grünen, die SED und Merkel sind immerhin auch noch da und arbeiten weiter an der mutwilligen Zerstörung Deutschlands und der freien Welt ohne irgend einen realistischen Plan für das Danach zu haben. Die Altlasten dieser Parteien werden ohnehin noch lange erhalten bleiben und nachfolgende Generationen belasten, aber ein Anfang wäre gemacht.

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