Baerbock: Wir sind auch bereit einen hohen wirtschaftlichen Preis zu zahlen

Pinocchio alias Völkerrechtlerin Annalena Baebock reist mal wieder. Jetzt zum zweiten Mal in die Ukraine.

Es sei an Moskau, diese Situation zu entschärfen, so Baerbock weiter. Diplomatische Kanäle und Gesprächsbereitschaft zu Russland seien immer offen – doch falls es zu einer weiteren Aggression gegen die Ukraine käme, kündigte sie „Konsequenz und Härte“ an. Es seien eine Reihe von Sanktionen vorbereitet und mit allen Nato-Partnern abgestimmt worden. Und sie ergänzte in Bezug auf Deutschland: „Wir sind auch bereit, für die Sicherheit der Ukraine einen hohen wirtschaftlichen Preis zu zahlen.

Daher weht der Wind! Nur damit das nicht mißverstanden wird, das „wir“ ist ein exklusives wir, sie meint Euch, nicht sich, keine Sorge, sie bekommt ihr Geld natürlich weiter.

Das wird spannend, denn sie hatte an angekündigt eine feministische Außenpolitik betreiben zu wollen (Daher ihr Auftritt im Bademantel?):

Die Ministerin hat am Mittwoch im Bundestag deshalb noch einmal angekündigt: Sie wolle Einfluss nehmen. Auf die europäische- bzw. die Weltklimapolitik. Aber auch auf die sogenannte „Feminist Foreign Policy“. Etwas, das bislang – so findet Baerbock – zu wenig in der Öffentlichkeit stattfand. Feministische Außenpolitik bedeutet militärisch, machtpolitisch und in Sachen Sicherheit neu zu denken. „Es geht um Rechte, Repräsentanz und Ressourcen“, erklärt die Ministerin in ihrer Rede.

  • Na mal abwarten wie die neu gedachten Sanktionen gegen Russland aussehen werden. In jedem Falle, nicht wundern wenn die Bude und das Wasser kalt bleiben, Gas und Strom ausbleiben und Preise weiter steigen, man kann seine Kaltschale auch genießen ohne dabei auf Twitter die neuesten Meldungen von „Die letzte Generation“ zu lesen. Einfach mal beim schummrigen Abendtisch in die Runde schauen und gucken wer da noch so am Tische sitzt. Vielleicht sind die Eltern ja ganz nette Leute, kann man nie wissen. Und CO2 wollten wir doch ohnehin alle sparen.

So kann man die durch die Fehlscheidungen der amtierenden Bundesregierung verursachten kommenden Probleme elegant auf die Sanktionen gegen Russland abwälzen. Man bleibt sauber und die Anderen sind Schuld. Perfekt.

Ein Kommentar

  1. Bill Miller sagt:

    Was eine dumme Kuh!

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