Sie merken langsam selber, daß ein Menge schief läuft, aber auf die Ursache, je mehr SPD und Grüne desto schiefer, kommen sie mangels Intellekt natürlich nicht.
Hierzulande läuft eine Menge schief, aber unser Recht zu demonstrieren, das nimmt uns niemand. Welch ein Privileg! https://t.co/5zGgAtWgaE— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) 13. März 2022
Das gilt in diesem Falle auch ganz besonders für den al-Quds-Tag und anderen antisemitischen Demonstzrtatioen mit Gewaltaufrufen und rassistischjen Aktionen. In anbetracht des systematischen Messens mit zweierlei Maß nicht nur bei Demos hat sie mit dem Privileg durchaus recht (sollten Solzialisten nicht überhaupt gegen Privilgien eintreten und nicht stolz auf sie sein?), aber ich sehe bei Sawsan Chebli noch eine erhebliche Menge ganz anderer Privilegien in ihrem Lebenslauf, als nur ihr Demontrationsrecht.
Die der Antifa nahestehende Bundesinnenministerin hatte mit Sicherheit andere im Kopf, als sie ihre Warnungen aussprach:
Ich wiederhole meinen #Appell: Man kann seine #Meinung auch kundtun, ohne sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln.
— Nancy Faeser (@NancyFaeser) 19. Januar 2022
Wir wollen auch andere #Meinungen auf den Straßen hören, das gehört in einem #Rechtsstaat dazu und ist jedermanns gutes #Recht. Aber man muss aufpassen, mit wem man auf die Straße geht und ob man das, was an #Hass, #Hetze und #Gewalt stattfindet, auch für sich gelten lässt.
— Nancy Faeser (@NancyFaeser) 11. Januar 2022