Archiv für Gesellschaft

Innenministerin Nancy Faeser im moderen Neo-Nazi-Look

Nachdem die FIFA das Tragen der Armbinde untersagt hat, mischt sich jetzt die Politik ein. Was geht überhaupt die Politik eine lokale Veranstaltung auf fremden Territorium an? Warum der Sport bis in die letzte Ecke politisiert werden? Es ist wie in der DDR.

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FIFA verbietet bunte „Hakenkreuz“-Binde

Dass ich den Regenbogen für das Hakenkreuz des 21. Jahrhunderts halte, hatte ich bereits geschrieben, aber die Farçe um die „One Love“-Armbinde bei der WM in Katar ist an Lächerlichkeit und Verlogenheit nicht mehr zu überbieten, und das von allen Beteiligten.

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Die anhaltende Bedeutung des Fax’

Oft wird gesagt, daß das Fax tot sei, aber hier kann man seine enorme Bedeutung erkennen:

Noch während des Polizeieinsatzes konnte ein Tatverdächtiger (40) aus Krefeld festgenommen werden. Die Bombendrohung war bei der Bundesagentur für Arbeit in Gotha per Fax eingegangen.

Ohne Fax wüßte man rein gar nichts von der Bombendrohung und da sage noch einer etwas gegen die Digitalisierung: wir wären anhnungslos.

Feueralarm in der FPD-Zentrale

Das Letzte von den Letzen:

Nachdem wir jetzt alle eindrücklich verstanden haben wie der Knopf für Feueralarm funktioniert, daß der Lärm macht und kurz danach große Autos angefahren kommen, ist es jetzt an der Zeit, daß die Staatsanwaltschaft dem Klimabesorgten mit Hilfe von §145 StGB zu erklärt, daß der Einsatz auch kostenpfichtig ist:

Strafgesetzbuch
§145 Mißbrauch von Notrufen und Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln

(1) Wer absichtlich oder wissentlich

  1. Notrufe oder Notzeichen mißbraucht oder
  2. vortäuscht, daß wegen eines Unglücksfalles oder wegen gemeiner Gefahr oder Not die Hilfe anderer erforderlich sei,

wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Wer absichtlich oder wissentlich

  1. die zur Verhütung von Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr dienenden Warn- oder Verbotszeichen beseitigt, unkenntlich macht oder in ihrem Sinn entstellt oder
  2. die zur Verhütung von Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr dienenden Schutzvorrichtungen oder die zur Hilfeleistung bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr bestimmten Rettungsgeräte oder anderen Sachen beseitigt, verändert oder unbrauchbar macht,
  3. wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in § 303 oder § 304 mit Strafe bedroht ist.

Allerdings wird ihn das wohl wenig beeindrucken, wohl auch da er, so meine Annahme, zum ersten Mal gemacht hat und somit keinen „Freiheitspausenraum“ zugewiesen bekommen, sondern eine staatliche Spendenaufforderung erhalten wird, in die erwartungsgemäß der Climate Emergency Fund oder ein analoger Club zur Kostenübernahme an seiner statt großzügig einspringen wird.

In der Presseerklärung der übliche Unfug:

„Auch wir wollen unsere Lebenszeit nicht auf der Straße verbringen, uns von wütenden Mitmenschen anschreien oder verprügeln lassen und die unschuldigen Menschen stören. Doch wir wissen aus der Wissenschaft, dass uns vielleicht nur noch zwei bis drei Jahre bleiben, um das Ruder herumzureißen. Das bedeutet: von dieser Regierung hängen vielleicht die nächsten tausend Generationen ab.” so David Berres (45), der heute auf der Straße sitzt.

Es scheint diesen Kindsköpfen nicht verständlich zu machen zu sein, daß es in Bezug auf die gegenwärtige Situation klimatechnisch völlig irrelevant ist wie in Deutschland gehandelt wird, es hat keinen irgendwie gearteten relevanten Effekt auf das Klima und würde man das zum Maßstab nehmen müsste sich der Aufstand der Letzten Generation gegen die Grünen richten, denn mit allen Maßhnahmen die sie unter Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck durchführen wird mehr Dreck (LNG, Schiffsdiesel) und CO2 (Schiffsdiesel) in die Umwelt abgelassen als vorher. Es geht also eindeutig nicht um das Klima!

Das Recht ist bindend!

Neues Altes von der Religion des Friedens. Vielleicht erinnert sich noch jemand als wir im Kampf um unsere Freiheit am Hindukush kapituliert haben und flüchtend Afghanistan verlassen haben. Afghanisten ist jetzt frei.

Der derzeitige Taliban-Chef, Hibatullah Achundsada,hat seinen neuesten Erlass durch seinen Sprecher, Zabihullah Mujahid, verkünden lassen: Er hat das islamische Recht, inklusive des Strafenktaloges der Scharia, also die üblichen öffentlichen Hinrichtungen, Steinigungen, Auspeitschungen, Amputationen etc., für bindend erklärt. Kein Grund zur Besorgnis, alles ganz normaler Islam wie es geschrieben steht und der daher als fremde Kultur selbstverständlich unbedingt respektiert und als Bereicherung gesehen werden muss.

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Berliner Verfassungsgerichtshof: Neuwahl nach Pannenwahl

Der Berliner Verfassungsgerichtshof hat entschieden, daß auf Grund der massiven Pannen insbesondere bei den Wahlvorbereitungen — waren es eigentlich tatsächlich Pannen oder doch Absicht? Der SPD ist beides zuzutrauen, denn für beides ist sie hochqualifizert, sie ist sowohl dumm als auch korrupt genug —, daß die Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin und den Bezirksverordnetenversammlungen vom 26.09.2021 wiederholt werden muss. Wenn das Urteil Bestand hat muss die Neuwahl binnen 90 Tagen erfolgen.

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Kultursensibles Urteil aus der Schweiz in einem Vergewaltigungswurf

Eine arrangierte Ehe unter Türken erregte nicht alle Beteiligten gleichermaßen:

Die Vorgeschichte, wie sie von der Anklage dargestellt wurde: Der jetzt 29-jährige Tas soll vor vier Jahren die fünf Jahre jüngere Gül in der von den Eltern arrangierten Ehe während dreier Monaten mehrfach sexuell genötigt und vergewaltigt haben. Die einander zuvor Unbekannten heirateten im Dezember 2016. Die Türkin kam direkt aus der Heimat, während Tas, ein türkischstämmiger Deutscher, bereits seit dem 15. Altersjahr in der Schweiz lebte. Gül kannte die hiesige Sprache und Kultur nicht, hatte hier keine Vertrauenspersonen.

Das Paar lebte im Wasseramt in der Wohnung von Tas Eltern, zusammen mit vier Geschwistern. Die bald nach Eheschluss vollzogenen Geschlechtsakte – insgesamt 25- bis 30-mal – seien meist gegen Güls Willen erfolgt. Auch mit Gewalt (etwa Schläge auf Rücken und Po, Bisse, Ziehen an den Haaren). Drei bis vier Mal habe Tas vergeblich versucht, anal in sie einzudringen. Ihren Schmerz biss und schrie sie aus Scham ins Kissen. Er soll ihr gedroht haben, zu sagen, dass sie keine Jungfrau mehr gewesen sei, oder sie wieder zur Mutter in die Türkei zurückzuschicken. Er habe sie so «unter grossen psychischen Druck» gesetzt.

Er war also mit den hiesigen Sitten und Gesetzen bestens vertraut, „kulturelle Aneignung“ kann man ihm jedoch nicht vorwerfen. Aber der sich zierenden Ehefrau scheint es an der gebotenen Gottesfürchtigkeit bei der Religion des Friedens zu fehlen, denn u.a. in Sure 2:223¹ („Die Kuh“) [1] heißt es unmissverständlich:

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Wir hören auf, wenn unsere Forderungen erfüllt sind

Gestern haben Aktivisten der „Letzten Generation“ in einer größeren Aktion einen zentrale Verkehrsader „verklebt“. Wieder war auch ein Krankenttransporfahrzeug der Feuerwehr betroffen.

»Wir wollen das nicht. Die einfachste Lösung ist, wenn die Bundesregierung auf unsere Forderungen eingeht, dann stellen wir unsere Blockaden ein«, sagte der Aktivist Theodor Schnurr.

Die Forderungen der Aktivisten: Die Bundesregierung solle die »einfachsten Sicherheitsmaßnahmen ergreifen«. Heißt: Ein 9-Euro-Ticket einführen und Tempo 100 auf deutschen Autobahnen.

Natürlich wollen sie das, sie machen es freiwillig oder werden sie von irgendjemandem gezwungen? Sie versuchen es halt als „Notwehr“ zu verkaufen. Nein, im Gegenteil, sie nötigen systematisch andere und überschreiten dazu auch die Grenzen des §88 StGB:

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Verpasster Trend 2022

Den Trend des Jahres 2022 habe ich vollkommen verpasst: Perineum-Sunning.

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40.000 plus eine Menschrechtlerin auf der Weltklimakonferenz

Die deutsche Beauftragte für Menschenrechte, Luise Amtsberg (Grüne), — genau die, die nicht nach Katar gereist ist, weil es dort schwierig zu werden droht, reist nun zur themenfremden Weltklimakomferenz (COP27) nach Scharm-el-Scheik, wo sie erwartungsgemäß keine Konfkite zu erwarten hat, die Arbeitsergebnisse in der Sache von ihr erfordern, aber sie war halt wahrscheinlich nur noch nie in Ägypten.

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