Tag Archiv für öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Kirchendiebstahl vs. Politaktivismus

Das linksextremistische Framing des WDR geht unvermindert weiter. Figuren aus Krippen von Kirchen wurden widerrechtlich entfernt und für den WDR sind es Politaktivisten und natürlich handelt es sich bei den Tätern um ein selbsternanntes Künstlerkollektiv. Diebstahl als Kunst. Weiterlesen

Freie Mitarbeiter und Meinungsfreiheit

Seit es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, insbesondere beim WDR, der Oma nicht mehr reichte im Hühnerstall Motorrad zu fahren, sondern ihr ein SUV gegönnt wurde geht es dort zu wie wenn ein Fuchs in den Hühnerstall eingedrungen ist. In offener Panik über den Verlust der Deutungshoheit verschlimmbessert dort ein jeder mit dem Versuch die Lage noch irgendwie unter Kontrolle zu bringen immer weiter. Weiterlesen

Nazienkel Danny Hollek

Nach Präsentation der Weihnachtspoesie „meine Oma ist ’ne Umweltsau“ des WDR und dem Nachlegen mit „#Nazisau“ in einem Tweet seines freien Mitarbeiters Danny Hollek wird ein weiteres Mal deutlich wie tief der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit Linksextremisten verbandelt ist. Weiterlesen

Der Krieg gegen die Alten

Irgendwie seltsam oder doch nicht? Gerade zu Weihnachten, dem Fest der Familie, lässt man es sich nicht entgehen einen Krieg gegen die Alten zu entfesseln. Weiterlesen

MDR: Meinungsvielfalt, ja selbstverständlich, aber bitte nicht hier

Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hat beschlossen die Zusammenarbeit mit dem Schauspieler und Kabrettisten Uwe Steimle zu beenden. Die Sendereihe „Steimles Welt werde ab 2020 nicht weiter fortgesetzt werden, da der Sender keine Basis mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sehe. Weiterlesen

ZDF-Intendant Bellut bestätigt Desinformation

Seit mehreren Jahren nimmt die Kritik an dem über Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu. Die Vorwürfe reichen von unausgewogen, über parteiisch und regierungsnah bis hin zu Lügenpresse. Die Sender haben sich gegen diese Vorwürfe, obwohl deren prinzipielle Richtigkeit kaum zu übersehen ist, mit Händen und Füßen verwahrt. Im Gegenzug werden Kritiker bisher pauschal über den Vorwurf der rechten Hetzerei versucht zum Verstummen zu bringen. Wer anderer Meinung ist, als das was über den Staatsfunk gesendet wird, gilt als rechtsextrem geächtet und ist daher für weitere Diskussionen diskreditiert und unglaubwürdig, so der Grundgedanke hinter dem Vorgehen. Weiterlesen

Pseudojournalismus und politischer Aktivismus bei Panorama (NDR)

Auf der Webseite des ARD-Politmagazins „Panorma“ hat der Mitarbeiter Kaveh Kooroshy mit seinem Artikel „Besorgte Bürger“ unterwandern Polizei ein fulminantes Beispiel zu Aktivismus unter dem Banner von Journalismus im öffentlich-rechtlichen Rundfunk abgeliefert. Weiterlesen

Bezahlte Meinungen beim SWR

Das es mit der Meinungsvielfalt bei den öffentlich-rechtlichen Sendern (ÖR) nicht weit her ist und Meinungsmache denn Information präsentiert wird, obwohl dieser über Zwangsabgaben von allen Bürgern finanziert wird und dabei auch noch zu den Teuersten gehört, ist schon seit Langem offensichtlich, wird aber von den Sendern immer pflichtgemäß bestritten. Nun kochte gerade ein Fall hoch, bei der eine Produktionsfirma („Encanto TV“) im Auftrag des SWR einen neuen „Bürgertalk“ mit dem Titel „Mal ehrlich …“ produzieren soll. Da dort Bürger und ihre Meinungen die Hauptrollen spielen sollen, suchte die Produktionsfirma Bürger mit der gewünschten Meinung und bot 150,- € dafür. Weiterlesen

Özdemir will türkischen ÖR-Sender

Cem Özdemir (Die Grünen) fordert einen öffentlich-rechtlichen türkischen Fernsehsender in Deutschland, um „falscher Propaganda“ aus der Türkei entgegentreten. Weiterlesen

Neutralität des öffentlich-rechtlichen Fernsehens

Die Medien weisen zwar den Begriff der Lügenpresse weit von sich, aber gleichzeitig verdienen sie sich den Begriff durch ihr Verhalten immer wieder neu. Auch wenn der Begriff nicht immer hunderprozentig passend ist, ist er dennoch ein gutes Schlagwort, welches in die grobe Richtung weist.

Vor ein paar Tagen behauptete die freie, für den WDR tätige Journalistin, Claudia Zimmermann, in einer Radiorunde, daß sie gehalten seien regierungsfreundlich zu berichten:

Wir sind öffentlich-rechtlicher Rundfunk und darum angehalten, das Problem in einer mehr positiven Art anzugehen. Das beginnt mit der Willkommenskultur von Merkel bis zu dem Augenblick, als die Stimmung kippte und es mehr kritische Stimmen im Rundfunk und auch von der Politik gab.

Der WDR zeigt sich entsetzt über diese Aussage und beteuert seine Unabhängigkeit. Kurz danach dann das Dementi von Fr. Zimmermann: Weiterlesen