Daß die Humboldt-Universität in Berlin ein Epizentrum des Genderfeminismus, mit allen daraus resultierenden negativen Problemen ist, ist nicht neu. Auch das Genderfeministinnen gerne öffentlichen Raum aus sexistischen Motiven für sich reklamieren ist nicht neu. Ein Umstand der sich in Berlin mindestens bis in die achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts zurückverfolgen lässt. Bereits damals wurden heterosexuelle Frauen von lesbischen Feministinnen an der TU-Berlin recht eindringlich darüber in Kenntnis gesetzt, daß diese oder jene Sitzbank auf Universitätsgelände für Lesben reserviert sei. Das war natürlich schon damals völliger Unsinn, offiziell wäre niemand auf die Idee gekommen so etwas einzuführen. Eine frühe Form der sexualisierten Gewalt, die von Feministinnen ausging. Heute werden gerne mal ganze Seminarräume und Seminare zu männerfreien Domänen deklariert. Ebenso bekannt ist, daß eine sinnvolle Diskussion von Feminazis nicht gewollt, wahrscheinlich sogar gar nicht gekonnt ist und sie daher gerne mal das ein oder andere Seminar, welches ihren Auffassungen nicht komplett entspricht, gleich ganz sprengen.
Offenbar hat an der HU-Berlin das Problem der Übergriffe durch radikalisierte Feministinnen inzwischen derart überhand genommen, daß sich eine Leitungsebene genötigt sah, Hinweisplakate drucken und aushängen zu lassen, sowie gleichlautende Warnungen auf den Bildschirmen in der Universitätsbibliothek der HU-Berlin (Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum) anzeigen zu lassen. Weiterlesen