Der Leibniz-Bibliotheksverbund Forschungsinformation (Goportis) hat die Ergebnisse einer bundesweiten Online-Umfrage zur Nutzung von Social-Media-Diensten in der Wissenschaft veröffentlicht (Pressemitteilung). Die 22.832 per e-Mail angeschriebenen Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer (wenn das mal nicht diskriminierend ist, so rein zweigeschlechtlich) lieferten 1.354 gültige Datensätze (5,39 %), davon 70 % männlichen und 29 % weiblichen Geschlechts (Das muss den Genderisten doch einen #Aufschrei wert sein, da wurden die Frauen und anderen Geschlechter bestimmt massiv vom Beantworten des Fragebogens abgehalten). Die Angeschriebenen gehörten zu den Fachbereichen der Naturwissenschaften (Chemie, Physik, Pharmazie), der Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften, der medizinischen Bereiche (Human-, Veterinär- und Biomedizin, Umweltschutz), sowie zu den Fächern aus dem Bereich Wirtschaft (Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Wirtschaftswissenschaften). Kürzer formuliert, es waren keine Geistes„wissenschaften“ vertreten. Weiterlesen