Ich bin nun wirklich weder ein Fan von Fahnenschwenkerei noch vom ESC, aber die Aufregung über das Fehlern der Deutschlandfahne beim Defilee in die Arena kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Das ist doch ausgesprochen positiv zu bewerten!
#ESC2023 #Eurovision2023
‼️ Ein einziges Land (von 26 Ländern) kommt OHNE die eigene Flagge zur Flaggenparade beim ESC. pic.twitter.com/ge6dyonZG6— Libra0810 (@Libra08101) 13. Mai 2023
An der Stelle von Deutschland ist eine Gruppe mit dem prognostischen Titel Lord of The Lost erschienen. So kam es dann auch, eine selbsterfüllende Prophezeihung eines rachedürstigen Gottes.
Zunächst ist daher die Frage zu beantworten, ob der Beitrag gut oder gar künstlerisch wertvoll war? Man kann wohl mit Fug und Recht behaupten, daß keines von Beidem gegeben war: Der ganze Auftritt bestand aus Gegröle, denn Singen kann man das beim besten Willen nicht nennen was Chris Harms dargeboten hatte, und „wokem“ Rumgehample, eine einzige Peinlichkeit das Ganze.
Wie also kann man ernsthaft darüber enttäuscht sein und es nicht als Glrücksfall empfinden, daß dieser Auftritt nicht mit Deutschland in Verbindung gebracht wird, schon gar nicht repräsentiert wie es die Politik aktiv anstrebt, sondern mit dem „Wokismus“, und seinem Hakenkreuzfahne des 21. Jahrhunderts, dem Regenbogen, jedem das SeineWie also kann man ernsthaft darüber enttäuscht sein und es nicht als Glrücksfall empfinden, daß dieser Auftritt nicht mit Deutschland in Verbindung gebracht wird, schon gar nicht repräsentiert wie es die Politik aktiv anstrebt, sondern mit dem „Wokismus“, und seinem Hakenkreuzfahne des 21. Jahrhunderts, dem Regenbogen, jedem das Seine?