Dem Vatikan inklusive Papst Franziskus behagen die Reformbestrebungen der deutschen katholischen Kirche nicht, deren sogenannter synodaler Weg. Es ist zwar wirklich nicht mein Bier, aber aus Sicht des Vatikans scheinen mir die Bedenken gerechtfertigt zu sein.
Archiv für Christentum
Vatikan skeptisch bei Reformbestrebungen deutscher Katholiken
Nachrichten aus dem oriental-sozialistischen Paralleluniversum
Sie merken langsam selber, daß ein Menge schief läuft, aber auf die Ursache, je mehr SPD und Grüne desto schiefer, kommen sie mangels Intellekt natürlich nicht.
WeiterlesenHierzulande läuft eine Menge schief, aber unser Recht zu demonstrieren, das nimmt uns niemand. Welch ein Privileg! https://t.co/5zGgAtWgaE— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) 13. März 2022
Die transsexuelle Mutter Gottes
Das Bild mit Riccardo Simonetti als transsexuelle Maria mit Jesuskind auf dem Arm, ging vor ein Tagen durch die Presse, weil es für Unmut unter gläubigen Christen, insbesondere italienischen Christen sorgte. In einem Interview begründet der Darsteller Riccardo Simonetti sein Handeln mit einer interessanten aber entlarvenden Begründung.
WeiterlesenKäßmann: „Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern. Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht“
Margot Käßmann hat sich auf dem Kirchentag zu Wort gemeldet und von den versammelten Zuhörern für ihre Rede mächtig Beifall bekommen. Neben den Sozialmedien wird sie auch von der Landeskirche Hannover explizit mit folgenden Worten zitiert: Weiterlesen
Christenverfolgung
Rechtzeitig vor Ostern hat die Presse das Thema Christenverfolgung aufgegriffen gehabt und dabei den Weltverfolgungsindex 2017 der christlichen Organisation OpenDoors referenziert. Ich will hier keine Zahlenspiele vollführen oder die Christenverfolgung bestreiten, die gibt es zweifellos. Es ist aber auch nachvollziehbar, Weiterlesen
Käßmanns Käse
Ex-Bischöfin Margot Käßmann scheint von Alkohol auf härtere Drogen umgestiegen sein (kann da evtl. Volker Beck sachdienliche Hinweise geben?), wenn man ihrem Allheilmittel gegen Terrorismus glauben schenken darf (Spiegel, Welt).
Für Terroristen, die meinen, dass Menschen im Namen Gottes töten dürfen, ist das die größte Provokation. Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen.
Ich würde mal sagen, so sieht eine erfolgversprechende Bewerbung für den Darwin-Award aus. Ich frage mich bei dererlei Aussprüchen immer, wie genau sie sich das in der Praxis vorstellen. Sollen wir die Polizei entwaffnen und die Beamten in die Kirchen schicken? Weiterlesen
Die Kirche als Problem
Ein Bericht in der Zeit, „Oh Gott, Sachsen!“, sieht in den konservativen Strömungen innerhalb der sächsischen Kirche ein Teil des Problems welches Sachsen mit der Fremdenfeindklichkeit hat. Weiterlesen
Wozu brauchen Christen eine Krankenversicherung?
Über den Unsinn mit dem Begriff „Christliche Wissenschaft“ hatte ich mich schon an anderer Stelle ausgelassen, da es sich dabei um ein selbsterklärendes Oxymoron handelt, aber dieser Missionierungsversuch läßt mich mal wieder am Geisteszustand der Missionare zweifeln. Wie gefährlich ist eigentlich dieser nahezu vollkommene Realitätsverlust für die Gesellschaft? Weiterlesen
Angelas Mission
Angela Merkel hat auf der Jahrestagung der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Timmendorfer Strand eine im negativen Sinne beachtenswerte Rede gehalten. Sie stellte öffentlich klar, daß der Schutz verfolgter Christen ein wesentlicher Bestandteil deutscher Außenpolitik sein soll. Wird sie beim Worte genommen, kann dies durchaus zu Problemen führen, denn in Zukunft kann jede Hilfe aus humanitären Gründen als Kreuzzug interpretiert werden — ein Vorwurf der bereits jetzt immer im Raume steht —, da automatisch davon ausgegangen werden wird, das Christen bevorzugt werden. Weitaus schwerwiegender ist aber die Verfestigung der für Religionen typischen Spaltung der Menschheit in „wir“ und „ihr“. Es erscheint bedenklich, wenn die Außenpolitik sich nicht mehr den Menschenrechten verpflichtet fühlt und zunächst unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion auf Beendigung der Verfolgung ausgerichtet ist, sondern eine einzelne Glaubensrichtung bevorzugt. Darüberhinaus entsteht auch innenpolitisch der juristische Erklärungsbedarf, warum ein der weltanschaulichen Neutralität verpflichteter Staat, dessen Einwohner zu weiten Teilen konfessionslos sind, ausgerechnet die Religionsgruppe der Christen bevorzugen sollte. Weiterlesen
Die frohe Botschaft vom Tod
Vorweihnachtszeit. Es geht los mit den rührigen Weihnachtsgeschichten. Zu den Ersten gehört „Die Welt“ mit ihrem Artikel „Archäologen finden den Ort, wo Jesus starb“. Es muß doch für alle Christen ein wahrhaft erhabenes Gefühl sein, nach so langer Zeit endlich Gewissheit zu haben, daß sie seit rd. 1.700 Jahren am richtigen Ort beten. Weiterlesen