Archiv für Islam

Heuchelei, Dein Name ist Nancy Faeser. Sie verhöhnt die Opfer vom Breitscheidplatz

Die linksradikale Bundinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat zwei Tweets zu den Opfern Breischeidplatzes von heute vor sechs Jahren in die Welt gesetzt, die Anteilnahme heucheln, denn in der Praxis tut sie genau das Gegenteil. Sie entschuldigt den Islam und relativiert seine Opfer wo immer es geht und das nicht nur bei den Opfern von Anis Amri am Breitscheidplatz. Sie ist da auch nicht die Einzige. Anstatt aktiv gegen die offen gewalbereiten Anhänger des Islams vorzugehen, baut man lieber Barrieren in denn Innenstädten und sperrt Straßen für die Durchfahrt (was ja bei den Grünen ohnehin ausgesprochen beliebt ist, da kommt so ein Attentat gerade recht).

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Innenministerin Nancy Faeser im moderen Neo-Nazi-Look

Nachdem die FIFA das Tragen der Armbinde untersagt hat, mischt sich jetzt die Politik ein. Was geht überhaupt die Politik eine lokale Veranstaltung auf fremden Territorium an? Warum der Sport bis in die letzte Ecke politisiert werden? Es ist wie in der DDR.

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Das Recht ist bindend!

Neues Altes von der Religion des Friedens. Vielleicht erinnert sich noch jemand als wir im Kampf um unsere Freiheit am Hindukush kapituliert haben und flüchtend Afghanistan verlassen haben. Afghanisten ist jetzt frei.

Der derzeitige Taliban-Chef, Hibatullah Achundsada,hat seinen neuesten Erlass durch seinen Sprecher, Zabihullah Mujahid, verkünden lassen: Er hat das islamische Recht, inklusive des Strafenktaloges der Scharia, also die üblichen öffentlichen Hinrichtungen, Steinigungen, Auspeitschungen, Amputationen etc., für bindend erklärt. Kein Grund zur Besorgnis, alles ganz normaler Islam wie es geschrieben steht und der daher als fremde Kultur selbstverständlich unbedingt respektiert und als Bereicherung gesehen werden muss.

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Kultursensibles Urteil aus der Schweiz in einem Vergewaltigungswurf

Eine arrangierte Ehe unter Türken erregte nicht alle Beteiligten gleichermaßen:

Die Vorgeschichte, wie sie von der Anklage dargestellt wurde: Der jetzt 29-jährige Tas soll vor vier Jahren die fünf Jahre jüngere Gül in der von den Eltern arrangierten Ehe während dreier Monaten mehrfach sexuell genötigt und vergewaltigt haben. Die einander zuvor Unbekannten heirateten im Dezember 2016. Die Türkin kam direkt aus der Heimat, während Tas, ein türkischstämmiger Deutscher, bereits seit dem 15. Altersjahr in der Schweiz lebte. Gül kannte die hiesige Sprache und Kultur nicht, hatte hier keine Vertrauenspersonen.

Das Paar lebte im Wasseramt in der Wohnung von Tas Eltern, zusammen mit vier Geschwistern. Die bald nach Eheschluss vollzogenen Geschlechtsakte – insgesamt 25- bis 30-mal – seien meist gegen Güls Willen erfolgt. Auch mit Gewalt (etwa Schläge auf Rücken und Po, Bisse, Ziehen an den Haaren). Drei bis vier Mal habe Tas vergeblich versucht, anal in sie einzudringen. Ihren Schmerz biss und schrie sie aus Scham ins Kissen. Er soll ihr gedroht haben, zu sagen, dass sie keine Jungfrau mehr gewesen sei, oder sie wieder zur Mutter in die Türkei zurückzuschicken. Er habe sie so «unter grossen psychischen Druck» gesetzt.

Er war also mit den hiesigen Sitten und Gesetzen bestens vertraut, „kulturelle Aneignung“ kann man ihm jedoch nicht vorwerfen. Aber der sich zierenden Ehefrau scheint es an der gebotenen Gottesfürchtigkeit bei der Religion des Friedens zu fehlen, denn u.a. in Sure 2:223¹ („Die Kuh“) [1] heißt es unmissverständlich:

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Keine Anzeige des Opfers bei Anzeige seiner Vergewaltigung

Die Fussballweltmeisterschaft 2022 rückt näher und das Emirat Katar trifft Vorbereitungen für diese Zeit in dem es für Polizei und Sicherheitspersonl Verhaltensregeln erlassen hat:

Der Emir von Katar beschwichtigte – immer wieder. Er hat im Vorfeld der Fussballweltmeisterschaft mehrmals bekräftigt, dass «alle Menschen willkommen seien». Auch LGBTQ-Menschen. Tamim bin Hamad al-Thani (42) sagte allerdings auch: «Wir erwarten Respekt gegenüber unserer Kultur.»

Es gibt auch gleich zwei herausragende Nachrichten zu vermelden:

  1. Die Regenbogenflagge wird während dieser Zeit geduldet:

    «Personen, die die Regenbogenflagge oder andere Flaggen mit sexueller Identität tragen, werden weder angesprochen noch festgenommen oder strafrechtlich verfolgt.»

  2. «Frauen werden nicht angezeigt, wenn sie Vergewaltigung oder sexuelle Belästigung oder Gewalt zur Anzeige bringen.»

    So geht feministische Außenpolitik. Das kommt doch mal wieder sorichtig Freude bei unsere grün-roten Feministinnen über die Toleranz des Islams auf. Sie können jetzt, falls sie während der Fussballweltmeisterschaft in Katar (wider erwarten) tatsächlich ein Vergewaltigungsopfer werden sollten, ganz unbesorgt den Täter anzeigen ohne selbst angezeigt zu werden. Ihre Klamotten müssen sie allerdings generell anbehalten (ist auch wirklich für alle besser so).

Verhaltenbsregeln

Abschließend es sei noch darauf hingewiesen, daß die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), auf ihre ursprünglich geplante Reise am vergangenen Montag nach Katar verzichtet hat, weil die Lage schwierig ist.

ZDF: Framing mit dem Ziel zu lügen

Das ZDF hat mit seinem Bericht über die Krawalle in Schweden wieder einmal versucht die Realität zu korrigieren und der Ideologie anzupassen, in dem etwas Falsches willentlich in den Kopfen der Zuschauer/Leser verankert werden soll. Weiterlesen

Indonesien: Fatwa gegen Kryptowährungen

Das Finanzwesen der islamischen Länder ist von einer ziemlichen Doppelmoral geprägt. Es gilt zwar das allgemeine Zinsverbot des Islams, aber auch dort verleiht niemand Geld oder Ware ohne durch den Verleih hinterher einen Mehrwert zu haben, man nennt es eben nur nicht Zinsen, weil es indirekt erwirtschaftet wird. Nun traf die Kryptowährungen ein islamischer Bannstrahl in Form Fatwa aus Indonesien.

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Der dehnbare Begriffs des Einzeltäters

Am 2. November 2020 gab es einen islamisch motivierten Teroranschleg mit Toten und Verletzten in der Wiener U-Bahn. Der bereits früher einschlägig verurteilte Täter, Kujtim F., ein 20-jähriger Sympathisant des islamischen Staats (IS) mit nordmazedonischen Wurzeln, wurde erschossen. Unklar blieb zunächst, ob es sich bei dem Anschlag um einen Einzeltäter oder eine Gruppe handelte. Nun sind die Ermittlungen weit fortgeschritten, der Abschlussbericht steht kurz bevor:

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Bunte Poller gegen Terror

Die Befestigung einer Stadt manifestiert sich. In Berlin erhält jetzt der Mauerpark aus Angst vor Terroranschlägen mittels Fahrzeugen feste Pollerreihen und damit es auch richtig schön wird sollen die Poller bunt angemalt werden.

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Islamischer Anschlag verhindert

Vor einigen Tagen wurden drei syrische Brüder in Deutschland und Dänemark festgenommen, die im dringenden Verdacht stehen einen Anschlag vorbereitet zu haben: Weiterlesen