Auf der offiziellen Webseite des australischen Gesundheitsministerium finden sich regelmäßig die Ergebnisse vom ATAGI — Australien Technical Advisory Group on Immunisation. Der Eintrag vom 07.08.2022 hat es in sich. Auf der Seite unten findet sich ein Verweis zu einem Office-Dokument (.docx) mit dem Titel „ATAGI advice on use of sedation for COVID-19 vaccination“, datiert vom 06.04.2022, also Ratschläge zur Applikation einer Covid-19-Schutzimpfung bei ruhig gestellten Patienten. Weiterlesen
Archiv für Humanismus
Australien: Hinweise für das Setzen einer Covid-19-Schutzimpfung unter Beruhigungsmitteln
„Besonders wertvoller Mensch“
Die Kampagnen zur Coronaschutzimpfung treiben immer seltsamere Blüten, denn jetzt werden Menschen außerhalb der persönlichen Sphäre öffentlichkeitswirksam mal wieder in wertvoll und damit logischerweise auch in wertlos eingeteilt und das auch noch auf rein ideologischer Grundlage. Weiterlesen
Nordkalifornischer Frauenmarsch abgesagt: Zu viele Teilnehmer sind Weiße!
Man könnte es für einen Silvesterscherz halten, aber offenbar haben die Veranstalter den für den 19.01.2019 geplanten feministischen Frauenmarsch („Women ’s March“) in Eureka abgesagt (SF Gate, Washington Post). Als Begründung geben die Organisatoren an, daß über die Jahre die Teilnehmer überwiegind weiß waren. Weiterlesen
Meine Religion verbietet mir …
Vor ein paar Tagen ging die Geschichte durch die Presse, daß eine alte Frau in der U-Bahn ihre Tasche mit Goldschmuck und 14 k€ vergessen hat. Zwei Tage später wurde die Tasche dann samt Inhalt bei der Polizei abgegeben. Soweit so gut. Weiterlesen
Der hpd und die Meinungsvielfalt
„Marsch für das Leben“
Am vergangenen Samstag fand in Berlin mal wieder der „Marsch für das Leben“ der selbsternannten Lebensschützer statt. Wie üblich wurde er, immerhin eine angemeldete Demonstration, von linksradikalen Gegendemonstranten begleitet und blockiert.
Dazu veröffentlichte nun Florian Chefai beim hpd einen Kommentar unter dem Titel „Marsch für das Leben — Kein guter Tag für christliche Fundamentalisten“. Eine Passage daraus lässt aufhorchen:
Ein Teil startete Blockadeversuche, um den „Marsch für das Leben“ zum Stillstand zu bringen. Zeitweise konnten die Versuche von Einsatzkräften verhindert werden. Doch letztlich waren ausreichend Personen auf der Straße „Unter den Linden“, um den reaktionären Marsch dauerhaft zu blockieren. Viele Passanten stellten sich spontan hinter die Blockade, um ihre Solidarität zu bekunden.
Von einem Studenten der Soziologie erwartet man es schon nicht mehr anders, aber dennoch sollte der Autor dringend seine Einstellung zum Rechtsstaat im Allgemeinen und den Grundrechten, insbesondere von Art. 5 GG (Meinungsfreiheit) und Art. 8 GG (Versammlungsfreiheit), überprüfen. Weiterlesen