Archiv für Idiotisches

ESC ohne Deutschland

Ich bin nun wirklich weder ein Fan von Fahnenschwenkerei noch vom ESC, aber die Aufregung über das Fehlern der Deutschlandfahne beim Defilee in die Arena kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Das ist doch ausgesprochen positiv zu bewerten!

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Die Einen sind naturblond, die Anderen naturblöd

Aktuelle Lebensfragen der allseits beliebten Wüstenrose:

Was ist mit den Hundertausenden, die in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen sind und weiter kommen? Sind die alle aus Versehen hier gelandet, steht da irgendwo ein Wegweiser, der in die falsche Richtung zeigt oder lebt die Wüstenrose einfach nur in einem Paralleluniversum?

Das sich auf Christian Lindners Frage praktisch niemand meldet, der Deutschland als mögliches Tätigkeitsfeld in Betracht zieht, ist eigentlich logisch. Was sollen halbwegs vernünftige Akademiker auch hier in Deutschland, wo ihnen der Raubstaat an die 70% des Einkommens wegnimmt?

Großartiger Gleichstellungserfolg für die LGBTQIA+-Gemeinschaft

Die stetigen Bemühungen der LGBTQIA+-Gemeinschaft können einen grandiosen Erfolg bei ihren Bemühungen bei der Gleichstellung von Transfrauen und nichtbinären Menschen (Enby) vermelden: Sie sind nun bei Facebook und Instagram endlich Männern bei der Zurschaustellung der Brüste gleichgestellt.

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Im Kriegsfall eine Milliarde Chinesen aushungern?

Die sogenannte grüne Friedenspartei, die Ausweisungen aus Deutschland auch gegen Gewalttäter und Mörder ablehnt und systematisch hintertreibt und massive, unbeschränkte Aufrüstung der Ukraine bedingungslos befürwortet, gar Russland in die Knie zwingen will, damit es nicht mehr auf die Beine kommt. Übrigens genau eine solche Einstellung gegenüber Deutschland hat meine Erachtens zum Großteil zum Zweiten Weltkrieg beitragen. Ein Versuch das Gleiche jetzt bei dem größten Flächenland der Erde noch einmal zu probieren ist nicht nur zum Scheitern verurteilt, sondern wird geradewegs wieder in eine Katastrophe führen. Aus jener Partei, die sich selbst demokratisch nennt und jeden Kritiker als „Nazi“ diffamiert und die Partei die, Putin vorwirft er setzte Kälte als Waffe im Krieg gegen die Ukraine ein schafft das noch zu überbieten, allerdings nun gegen die Chinesen, denn inzwischen hegen die Grüne Pläne aktiv in einem möglichen Taiwan Konflikt mitzumischen.

Anton Hofreiter bringt nun in einem Interview de facto als Möglichkeit das Aushungern der Chinesen ins Spiel:

Der Abend in den Räumen des Berliner Verlags beschäftigte sich mit der Frage: Wie könnte eine diplomatische Lösung des Ukraine-Kriegs aussehen? Dazu, so Hofreiter, müsse man sich erst einmal bewusst machen, welcher Natur das Regime Putin ist und welche Kriegsziele es hat. „Putin sagt im Grunde ganz offen, dass er kein Interesse an einer diplomatischen Lösung hat“, so der Grünen-Politiker.

Besonders wenn wir Außenpinocchi als Verhandlungsgpartner stellen, der sich weigert seine diplomatische Arbeit zu machen ist das sogar verständlich. Mit dem würde ich auch nicht verhandeln solange ich nicht müsste. Es darf bezweifelt werden, das Putin keine Verhandlungslösung will, aber dazu muss man erst einmal eruieren was er eigentlich will und um eine Lösung herbeizuführen muss man auch etwas anbieten. Verhandlungen sind ein stetes Geben und Nehmen. Das Außenpinocchio ist aber derart von Hass zerfressen, daß es Verhandlungen schon im Vorfeld ihres Entstehen ablehnt.

Ohne China beim Namen zu nennen, erörterte er folgendes Szenario: „Wenn uns ein Land Seltene Erden vorenthalten würde, könnten wir entgegnen: ‚Was wollt ihr eigentlich essen?‘“ Ohne Seltene Erden käme man ein paar Wochen aus, ohne Nahrung nicht. China ist einer der größten Exporteure Seltener Erden, die Ukraine einer der größten Weizenexporteure der Welt. Oft sei es in der Geopolitik geboten, „mit dem Colt auf dem Tisch“ zu verhandeln, so Hofreiter.

Deutschland ist nicht erst spätestens seit den Grünen in der Regierung nicht in der Position irgendetwas erfolgreich zu verhandeln. Wir schaffen es ja nicht mal erfolgreich Energielieferanten für Deutschland herbei zu verhandeln. Die Idee nun ggf. die Chinesen aushungern zu wollen grenzt an fulminanten Größenwahn. Ich bezweifele auch, daß ein solches Ansinnen bei der Mentalität der Chinesen, überhaupt bei Ostasiaten, funktionieren würde. Sieht Nordkorea. Läuft das ähnlich „erfolgreich“ wie die Sanktionen gegen Rußland dürfe uns dann das Essen ausgehen und die Seltenen Erden brauchen wir dann ohnehin nicht mehr.
Könnte es sein, daß das, was Anton Hofreiter da hat, von den Grünen als toxische Männlichkeit, bezeichnet wird?

Was für eine Brut ist da von Euch in den Bundestag gewählt worden?

Heuchelei, Dein Name ist Nancy Faeser. Sie verhöhnt die Opfer vom Breitscheidplatz

Die linksradikale Bundinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat zwei Tweets zu den Opfern Breischeidplatzes von heute vor sechs Jahren in die Welt gesetzt, die Anteilnahme heucheln, denn in der Praxis tut sie genau das Gegenteil. Sie entschuldigt den Islam und relativiert seine Opfer wo immer es geht und das nicht nur bei den Opfern von Anis Amri am Breitscheidplatz. Sie ist da auch nicht die Einzige. Anstatt aktiv gegen die offen gewalbereiten Anhänger des Islams vorzugehen, baut man lieber Barrieren in denn Innenstädten und sperrt Straßen für die Durchfahrt (was ja bei den Grünen ohnehin ausgesprochen beliebt ist, da kommt so ein Attentat gerade recht).

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Judith ist des Lebens überdrüssig

Judith hat Angst, Angst in ein paar Jahren zu verbrennen, soviel Angst, daß sie schon jetzt des Lebens überdrüssig ist und sich daher für Suizid entschlossen zeigt. Weil sie aber nicht so ganz allein sterben möchte sucht sie noch viele Mitstreiter, die sich spontan, so ganz auf die Schnelle zum Mitmachen entschließen, ein jeder ist willkommen, sogar die sonst so geschmähten Nazis, denn im Tod sind ja alle gleich. Dazu setzt sie sich allein mitten auf eine befahrene Autobahn, denn wer mit ihr stirbt ist ihr in ihrer Degeneration vollkommen egal. im Tod sind ja alle gleich, sie gehört ja ohnehin zur Letzten Generation.

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Noch ein paar hundertausend Kilometer

Das ist so blöd, daß es schon wieder interessant ist. Neulich hatte schon das Außenpinocchio auf der Abschlussrede der diesjährigen UN-Klimakonferenz (COP27) von ein paar hundertausend Kilometern entfernten Ländern gesprochen (ab Minute 00:07:15):

Baerbock: … Was sind in den nächsten Jahren die Folgen für mein eigenes Land, aber auch was sind die Folgen für mein Nachbarland oder ein Land, daß hundertausende Kilometer entfernt ist, aber nicht die finanziellen Mittel …

Von Annalena Baerbock ist nun hinlänglich bekannt, daß sie öfters bei ihren öffentlichen Auftritten Unsinn redet. Ein besonders wohlwollender Höhrer hätte ihr nun zu Gute jalten können, daß sie eigentlich „ein paar hundert oder tausend Kilometer entfernt“ hätte sagen wollen, aber in der Aufregung das „und“ verschluckt hat.

Nun aber kommt die studierte Geografin Luisa Neubauer in der Tagesschau mit praktisch dem Selben Unsinn der „paar hunderttausend Kilometer“ daher, was die Vermutung aufkommen lässt, daß der Fehler in einem Skript liegt nach außen hin eine einheitliche Sprachregelung zu finden:

Auffällig ist weiterhin, daß die Grünen im Allgemeinen offenbar mit Zahlenblindheit geschlagen sind, so daß ihnen solche Dinge nicht umgehend aufstoßen, denn sie haben ein generelles Problem Größenordnungen zu verstehen und miteinander in Beziehung zu setzen. Daher dürfte u.a. auch die konfuse Energiepolitik von Wirtschaftsminister Robert Habeck und seinem Ministerium resultieren.

Innenministerin Nancy Faeser im moderen Neo-Nazi-Look

Nachdem die FIFA das Tragen der Armbinde untersagt hat, mischt sich jetzt die Politik ein. Was geht überhaupt die Politik eine lokale Veranstaltung auf fremden Territorium an? Warum der Sport bis in die letzte Ecke politisiert werden? Es ist wie in der DDR.

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Vorweihnachtliche Klebemoden

Jetzt entdecken auch andere abseits der Klimabewegten die Freuden des Klebens und das Neueste: Es geht auch beidhändig!:

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Feueralarm in der FPD-Zentrale

Das Letzte von den Letzen:

Nachdem wir jetzt alle eindrücklich verstanden haben wie der Knopf für Feueralarm funktioniert, daß der Lärm macht und kurz danach große Autos angefahren kommen, ist es jetzt an der Zeit, daß die Staatsanwaltschaft dem Klimabesorgten mit Hilfe von §145 StGB zu erklärt, daß der Einsatz auch kostenpfichtig ist:

Strafgesetzbuch
§145 Mißbrauch von Notrufen und Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln

(1) Wer absichtlich oder wissentlich

  1. Notrufe oder Notzeichen mißbraucht oder
  2. vortäuscht, daß wegen eines Unglücksfalles oder wegen gemeiner Gefahr oder Not die Hilfe anderer erforderlich sei,

wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Wer absichtlich oder wissentlich

  1. die zur Verhütung von Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr dienenden Warn- oder Verbotszeichen beseitigt, unkenntlich macht oder in ihrem Sinn entstellt oder
  2. die zur Verhütung von Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr dienenden Schutzvorrichtungen oder die zur Hilfeleistung bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr bestimmten Rettungsgeräte oder anderen Sachen beseitigt, verändert oder unbrauchbar macht,
  3. wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in § 303 oder § 304 mit Strafe bedroht ist.

Allerdings wird ihn das wohl wenig beeindrucken, wohl auch da er, so meine Annahme, zum ersten Mal gemacht hat und somit keinen „Freiheitspausenraum“ zugewiesen bekommen, sondern eine staatliche Spendenaufforderung erhalten wird, in die erwartungsgemäß der Climate Emergency Fund oder ein analoger Club zur Kostenübernahme an seiner statt großzügig einspringen wird.

In der Presseerklärung der übliche Unfug:

„Auch wir wollen unsere Lebenszeit nicht auf der Straße verbringen, uns von wütenden Mitmenschen anschreien oder verprügeln lassen und die unschuldigen Menschen stören. Doch wir wissen aus der Wissenschaft, dass uns vielleicht nur noch zwei bis drei Jahre bleiben, um das Ruder herumzureißen. Das bedeutet: von dieser Regierung hängen vielleicht die nächsten tausend Generationen ab.” so David Berres (45), der heute auf der Straße sitzt.

Es scheint diesen Kindsköpfen nicht verständlich zu machen zu sein, daß es in Bezug auf die gegenwärtige Situation klimatechnisch völlig irrelevant ist wie in Deutschland gehandelt wird, es hat keinen irgendwie gearteten relevanten Effekt auf das Klima und würde man das zum Maßstab nehmen müsste sich der Aufstand der Letzten Generation gegen die Grünen richten, denn mit allen Maßhnahmen die sie unter Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck durchführen wird mehr Dreck (LNG, Schiffsdiesel) und CO2 (Schiffsdiesel) in die Umwelt abgelassen als vorher. Es geht also eindeutig nicht um das Klima!