Sie SPD-Vorsitzende Saskia Esken gibt ein weiteres Mal einen Einblick in ihre sozialistische Seele, ihre Werstschätzung im Umgang mit des Bürgers Geld und ihren wirtschaftspolitischen Sachverstand:
Lieber Herr Müller-Vogg, wir bringen hier das größte Konjunkturpaket der Nachkriegsgeschichte auf den Weg – als Antwort auf die größte Konjunkturkrise. Die Frage nach seiner Finanzierung wird sich stellen – sie heute zu stellen, wäre wirtschaftspolitisch grob unvernünftig. https://t.co/abzCZtzXb5
— Saskia Esken (@EskenSaskia) 7. Juni 2020
Fr. Esken möchte jetzt erhebliche Mengen an Steuergeldern ausgeben, hält es aber für unvernünftig vorher darüber nachzudenken, wie die Finanzierung der geplanten Ausgaben erfolgen soll? Diese Einstellung ist es, die über kurz oder lang jeden sozialistischen Staat hat scheitern lassen. Solche Leute gehören entmündigt und nicht in politische Ämter, schon gar nicht in welche mit Zugrifft auf Staatsfinanzen.
Von welchem Teufel wurden die SPD-Mitglieder geritten jemanden wir Fr. Esken zum Parteivorstand zu machen? Individuen die nicht alle Tassen im Schrank haben gibt es in jeder Organisation mehr oder weniger zahlreich, aber diese betraut man doch nicht mit Führungsaufgaben.
Ihre Verwunderung verstehe ich nicht. Die gleichen Genossen, die Anahles gewählt haben, haben Esken gewählt, mit dem gleichen Ergebniss.
Zur Information:
[quote]Andrea Nahles soll Bundesanstalt
für Post- und Telekommunikation
führen[/quote]
Q.:https://www.behoerden-spiegel.de/2020/05/13/andrea-nahles-soll-bundesanstalt-fuer-post-und-telekommunikation-fuehren/