Junge Union (JU) wieder die in Afghanistan gefallenen Bundeswehrsoldaten. Diesmal hat sie in Berlin ihre Jünger auf die Straße geschickt um gelbe Solidaritätsschleifen für die Bundeswehr in Form von metallenen Anstecknadeln zu verteilen. Sie fordert nicht nur im beigefügten Handzettel die Einrichtung des 12. November als „Tag der Solidarität mit der Bundeswehr“.
Tja, und wenn die deutsche Regierung die Bundeswehsoldaten gar nicht erst nach Afghanistan geschickt hätte, dann würden die noch alle leben und es gäbe für die Konservativen heute gar nichts zu feiern. Das wäre doch erst richtig traurig, oder? Die Regierung hat schließlich das Recht, Leute in einen sinnlosen Tod zu schicken! Mehr Gedenktage braucht das Land.
BERLIN — Auch dieses Jahr bemittleidet die Kriegspopaganda der Jungen Union
Kategorie: CDU, Politik |
Tags:Afghanistan, Auslandseinsätze, Bundeswehr, Gedenktag, Gelbe Schleife, JU, Kriegspropaganda, Propaganda, Solidarität