Auch nach dem neuesten Mord an einem 15jährigen Mädchen in Kandel duch einen afghanischen Migranten gibt es erhebliche Zweifel an der Minderjährigkeit des Täters, der angeblich ebenfalls 15 Jahre alt sein soll. Dem Aussehen nach ist dies höchst unwahrscheinlich, demnach scheint er bereits einige Jahre über der Volljährigkeit zu sein.
Es ist keine Neuigkeit, daß ein erheblicher Teil der hier und anderswo als minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge (MUF) geführten Migranten zum Zwecke der Leistungserschleichung falsche Angaben zum eigenen Lebensalter gemacht hat. Etliche dieser Migranten sind bereits gestandene Männer, aber die Behörden lassen sich trotz Offensichtlichkeit über den Tisch ziehen. Man muss also davon ausgehen, daß diese Vorgehensweise politisch gewollt ist.
Jenseits der bestialischen Morde diverser Migranten an jungen Mädchen und Frauen, kommt ein wesentlicher Punkt bei den Diskussionen zur Volljährigkeit überhaupt nicht zur Sprache, in den öffentlich-rechtlichen Medien schon mal gar nicht (Die Tagesschau wollte zunächst nicht mal über den Mord in Kandel berichten): Das Thema Kindesmißbrauch und Pädophilie! Diese scheinminderjährigen Männer machen sich gezielt an 13, 14, 15jährige Mädchen heran, werden von interessierten Kreisen (bspw. über Kirchenkreise bei Treffs) auch gerne direkt in Kontakt mit ihnen gebracht. Allein dadurch, daß sexuelle Beziehungen eingegangen werden, machen sich die Männer strafbar. Würde ein einheimischer Deutscher derartig handeln, würde der Staat umgehend hart durchgreifen, im migrantischen Umfeld wird das Thema komplett ausgeblendet. Zu klären wäre ebenfalls, inwieweit sich einige dieser Treffs sogar Zuhälterei zuschreiben lassen müssen.
Die Politik wehrt sich bisher mit Händen und Füßen gegen eine systematische und objektive Feststellung des Alters bei minderjährigen Flüchtlingen. Warum? Einerseits haben viele Sympathisanten aus dem rot-grünen Umfeld ihr Auskommen in der MUF-Industrie gefunden und die Parteien wollen natürlich nicht die Arbeitsplätze ihrer „Sozioklientel“ vernichten. Andererseits befördern die Grünen die Islamisierung nach Kräften wo immer es geht und gleichzeitig sind sie es, die sich besonders vehement gegen die Altersbestimmung sträuben. Hier treffen sich erneut zwei Geistenverwandte.
Im Islam werden bereits Kleinkinder als heiratsfähig angesehen. Die Ehefrau Aischa des Propheten Mohammed, dessen Lebenswandel für jeden Mohammedaner als perfekt und daher als nachahmenswert angesehen wird, war bei ihrer Verlobung sechs (oder sieben) Jahre und bei der Hochzeit und Vollzug der Ehe neun Jahre alt. Eine bereits damals gängige Praxis, denn sie erregte keinerlei Widerstand in der Bevölkerung, die dann durch den Islam religiös untermauert wurde. Die Grünen haben seit ihren Anfängen starke Wurzeln in pädophilen Kreisen und sind in Deutschland schlechthin die Partei der Interessen von Pädophilen. Somit stellt sich ganz zwanglos die Frage, ob hier nicht durch die Hintertür versucht wird, unter dem Deckmantel des Humanismus Pädophilie wieder gesellschaftsfähig zu machen?