Wie die SPD daran arbeitet sich überflüssig zu machen

Es wird Zeit, daß die SPD, zu derem Markenzeichen die Dummheit ihrer Politiker geworden ist, endlich mit Mann und Maus von der Bildfläche verschwindet. Sie fordern, erhöhen die Steuern, fordern und wollen Steuern nicht senken und wenn sie damit durch sind, fangen sie von vorne an.

Jetzt zu Weihnachten fordert Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) mehr Einsatz von den Deutschen, jawohl von den Deutschen:

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) verlangt mehr Einsatz der Deutschen für ihr Land. „Klar hat der Staat eine Fürsorgepflicht“, sagte Giffey dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Montagsausgaben). „In einem modernen Gemeinwesen erwarte ich jedoch auch, dass sich Menschen Gedanken machen, welchen Beitrag sie selbst zum Zusammenleben leisten wollen und können“, so die SPD-Politikerin.

Ja, wenn es ums Geben durch den und Nehmen vom Bürger geht, dann gibt es sie auf einmal, die Deutschen. Sogar ihr Land gibt es dann urplötzlich wieder, für die sich die Deutschen einsetzen sollen. Wollen die Deutschen dann aber ihr Land wirklich gestalten und fordern eine andere Politik, dann ist es böser Nationalismus und wir brauchen mehr Europa, denn es gehören doch alle zu diesem Land wie gerade eben wieder der Bundespräsident Steinmeier (SPD) in seiner Weihnachtsansprache mahnend den Finger hob:

Wir alle gehören zu diesem Land – unabhängig von Herkunft oder Hautfarbe, von Lebensanschauung oder Lieblingsmannschaft“, mahnte der Bundespräsident.

Allahu akbar, seid umschlungen ihr Dschihadisten der Welt, hier könnt ihr Eure Lebensanschauung frei ausleben. Wir, die SPD, halten den Deutschen zur Arbeit an und arm, so daß ihr immer einen reichlich gedeckten Tisch vorfindet, denn für die Deutschen gibt es nichts erstrebenswerteres als seine Töchter zu Opfern und Trost bei Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt hinter Gulagmauern zu suchen.

Aber wehe das Engagement ist mit einem Investment von sagen wir 30,- € in die eigenen Kinder verbunden, dann handelt es sich um ein verdammenswertes unsoziales Elitenprojekt, das geht nun mal gar nicht. So wie beispielsweise alle Jahre wieder bei den Knabenchören:

„Ich halte das Projekt für äußerst fragwürdig“, sagte die SPD-Stadträtin und führte eine Reihe von Argumenten dagegen an. „Mit einem Knabenchor üben wir die Geschlechtertrennung“, kritisierte sie. Da Eltern monatlich einen Beitrag in Höhe von 30 Euro bezahlen müssten, sprach sie von einem „Eliteprojekt“, das sich nicht jeder leisten könne. Deshalb sei dies „unsozial“.

Das ist Realsatire. Eine Partei, die den Islam nach Kräften umschmeichelt, beklagt sich über die Geschlechtertrennung bei Knabenchören. Bei Mädchenchören scheint sie das nicht zu stören. Oder liegt es doch vor allem an dem für Genderisten untragbaren Zustand, daß Knabenchöre bekannter und recht erfolgreich sind?

Steuern abschaffen ist natürlich auch für die SPD ein Unding:

In der Debatte um den Solidaritätszuschlag sprach sich derweil der Chefhaushälter der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Kahrs, gegen eine vollständige Soli-Abschaffung aus. „Warum die SPD die Besserverdienenden entlasten sollte, erschließt sich mir nicht“, sagte Kahrs dem „Handelsblatt“. Es gelte der Koalitionsvertrag, der als Grundlage für die gemeinsame Zusammenarbeit beschlossen worden sei. Darin sei eine Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen verabredet worden.

Mit anderen Worten, er soll nur dort abgeschafft werden, wo niemand richtig von dem Eigenbehalt richtig profitieren kann, aber die SPD dies für die Eigendarstellung als Vertreter des kleinen Mannes, Verzeihung der kleinen Frau, propagandistisch ausnützen kann.

Der Solidaritätszuschlag war als befristete Sonderumlage für alle gedacht, um den Wiederaufbau von Mitteldeutschland nach der Vereinigung finanzieren zu können. Der Aufbau ist geschafft, das Niveau in vielen ehemlaigen DDR-Gemeinden höher als jenes im Westen. Aber nein, die Sozialisten beharren weiter auf der Steuer, weil eine Abschaffung ihrem Prinzip der kontinuierlichen Enteignung des Bürgers zuwiderläuft.

Selbstredend werden die durch die Arbeit der Deutschen erwirtschaften Einnahmen vom sozialistischen Staatswesen dringend benötigt.

Giffey kündigte für nächstes Jahr die Gründung der Deutschen Engagement-Stiftung an, um Organisationen zu stärken, die etwas für das Gemeinwohl tun. „Dabei spielen Wertschätzung und Anerkennung ehrenamtlicher Arbeit eine große Rolle. Das kann zum Beispiel mit Zertifikaten für Bewerbungen in Unternehmen oder mit der Anerkennung von Wartesemestern für die Uni funktionieren. Engagement macht dann nicht nur zufrieden, sondern es lohnt sich auch noch“, so die Ministerin.

Eine neue Stiftung aus Steuergeldern soll’s richten. Wir haben ja noch nicht genug davon. Eine weitere Stiftung bietet die perfekte Gelegenheit noch mehr Parteikader auf Steuerzahlers Kosten in sicheren Positionen bis zur Rente zu parken.

Die Stiftung soll also Zertifikate ausstellen, damit Bewerber bei Unternehmen leichter einen Arbeitsplatz bekommen oder an Unis bevorzugt einen Studienplatz bekommen. Das ist Sozialismus pur, denn wenn das von der SPD kommt, bekommt nur derjenige Zertifikate, der sich im Sinne der Parteidoktrin stromlinienförmig verhält. Das kann beliebig auf andere Gebiete ausgeweitet werden, Kita-Plätze, Sozialhilfe, Beförderungen, Kreditvergabe was auch immer. Das von Giffey geplante System ist die kleine sozialistische Schwester von dem Sozialkreditsystem welches China in naher Zukunft für seine Bürger einführen will, um den moralisch eiwandfreien Bürger zu schaffen.

Leute, lasst die Finger von der SPD!

2 Kommentare

  1. Bill sagt:

    Nicht zu vergessen, dass Deutschland nach Belgien an Platz 2 der Abgabenlast liegt.
    Frohe Weihnachten noch!

  2. @Bill
    Sie meinen, die SPD möchte unbedingt auf den ersten Platz? Das wäre natürlich auch eine Erklärung.

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