Die Pandemie und die Diversität

Der Rassismus der Genderfraktion erreicht mal wieder einen neuen Höhepunkt. Brandon Tensley von CNN beklagt, daß Donald Trumps Kriseninterventionsteam zur Bekämpfung der Coronaviruspandemie (2019-nCoV) nicht divers genug sei und fast nur aus weißen Männern (das alt haben sie wohl gerade noch unterdrücken können) bestünde:

Who are these experts? They’re largely the same sorts of white men (and a couple women on the sidelines) who’ve dominated the Trump administration from the very beginning.

Wer sind nun diese Experten? Kein Wort dazu von Tensley, auch nicht ob sie geeignet oder ungeeignet sind oder ob sie sinnvolle Entscheidungen treffen, nur „Obamas Team war bunter“. Nichteinmal Vorschläge welche Personen man hätte stattdessen nehmen sollen, einfach nur zu viele weiße Männer.

But the visuals that have come to define the Trump administration say something else, too. They signal which people in a multi-racial, half-female country Trump values the opinions of: mostly white men who are mirror images of the President himself.

Es geht um die Bekämpfung einer sich entwickelnden Pandemie, mit potentiell vielen Toten, aber man macht sich Gedanken über eine völlig irrelevante Angelegenheit, nämlich die Diversität der Arbeitsgruppe. Wenn dieser Genderrassismus noch weiter um sich greift, wird der bald mehr Todesopfer hevorbringen, als die eigentlich zu bekämpfenden Probleme. Und auf seinem Grabstein stand, aber das Team war wenigstens divers.

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