Die dummen Propheten der SPD

Die Gründer der SPD hatten offenbar seherische Fähigkeiten, denn sie haben bereits 1863 angefangen Nazis zu bekämpfen, immerhin ein sattes Vierteljahrhundert vor der Geburt Adolf Hitlers 1889. Genutzt hat es offensichtlich nicht. Vielleicht lag es daran, daß Sozialisten sich damals wie heute selber wie Nazis aufführen und daher bestens mit den Methoden vertraut sind und sich derer (z. B. Ausgrenzung, Berufsverbote, Bandenbildung u.v.m.) beraubt fühlen. Dieser progressive Gründungsmythos zeigt auch gleich die intellektuelle Armut der SPD, die außer Genderunsinn und „gegen Nazis sein“ (und natürlich gegen Donald Trump) nichts mehr vorzuweisen hat. Will man die Politik eines Landes gestalten reicht es aber nicht nur gegen etwas zu sein, man muss für etwas sein, den Wählern ein Angebot machen, wofür sie man wählen soll.

SPD-Propaganda: „Wir geben Nazis keine Chance, seit 1863“
SPD-Propaganda vom Telegram-Bot (@SPD_Bund_bot) der SPD:
„Wir geben Nazis keine Chance, seit 1863“

Diese permanente Nazischreierei von Leuten die anscheinend nicht im Geringsten verstanden haben, was Nazis eigentlich sind und nun darunter einfach jeden subsumieren, der eine abweichende Meinung hat, bedeutet somit auch eine systematische Verhöhnung der Opfer von damals.

Schon jetzt werden Posten nicht nur mit unqualifizierten, minderleistenden Quotenfrauen besetzt, sondern sogar wichtige Ämter mit Leuten vom Schlage eines Heiko Maas (SPD), der gegen Rechtsextremismus vorgehen will, die Probleme haben logisch klare Gedankengänge in die Welt zu setzen:

Die Proteste gegen die Corona-Pandemie würden nicht nur in Deutschland, sondern weltweit von Rechtsradikalen zur Verbreitung ihres Gedankenguts genutzt, sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. „Die national Gesinnten tun sich international zusammen, in einer neuen Dimension. Wir müssen nicht nur gegen das Virus zusammenarbeiten, sondern auch gegen rechtsextremes Gift für unsere Demokratie.

Wie sollte es auch anders sein, in der Coronapandemie hat man erfolgreich eine weitere Gruppe gefunden, um die Gruppe der „Nazis“ nochmals erweitern zu können auf das der Feind erhalten bleibe, daß auch klassisch Linke darunter sind spielt keine Rolle. Kritik an der Regierungspolitik ist grundsätzlich rechts, muss mithin bekämpft werden.

Ist das jetzt eigentlich rassistisch, wenn sich die Nationalen international zusammentun? Die SPD fordert ja immer mehr Internationalismus, jetzt wird es gemacht und nun ist auch wieder nicht recht. Aber durchaus verständlich, zeigt es doch einmal mehr wie überflüssig die SPD ist. Haben wir nun eine zweite Internationale? Und warum ist eine linke Internationale positiv zu bewerten, aber eine nationale Internationale negativ oder ist dieses Oxymoron nur das Resultat, weil man in der SPD keine klaren Gedanken fassen kann?

Bereits am Freitag war eine vom Auswärtigen Amt in Auftrag gegebene Studie zur internationalen Vernetzung von Rechtsextremisten bekannt geworden. Darin heißt es, dass zwischen 2015 und 2020 eine „neue führungslose, transnationale, apokalyptische und gewalttätige“ Bewegung von Rechtsextremisten entstanden sei und sich weiterentwickele.

Eine exakte Beschreibung der von der SPD geförderten Antifa (Wer hat doch letztens in den Städten der USA marodiert? Linke zusammen mit schwarzen Rassisten von der Black-Lives-Matter-Bewegung), was wiedereinmal zeigt, daß kein relevanter Unterschied zwischen Links- und Rechtsextremismus existiert, außer das linke Partien wie die SPD, Die Grünen und die SED aka Die Linke den Linksterrorismus massiv ideologisch und finanziell fördern.

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