Möglicherweise unter Alkohol- und Drogeneinfluss

Der nächste afghanische Messerstechende im Besten aller jemals existierenden Deutschlands, zumindest seit 2015. Diesmal in einer Flüchtlingsunterkunft in Greven.

Messer-Mord in Greven (Münsterland, NRW): Bei einem Angriff in einer Flüchtlings-Unterkunft hat ein Mann (25) mutmaßlich mit einem Messer einen 35 Jahre alten Bewohner getötet!

Ein Mann? Wie kann man sich da so sicher sein? Für mich sieht das nach einer heteronormativen Vorverurteilung aus.

Noch seien die Hintergründe und das Tatmotiv nicht geklärt, hieß es. ABER: Zeugen gaben laut der Mitteilung an, dass der Afghane kurz vor dem Angriff die Äußerung „Allahu Akbar“ gerufen haben soll.

Ein Bewegter der Religion des Friedens. Da haben wir sicherlich noch Glück gehabt, denn hätte er nicht unter dem Einfluss des Islams gestanden, wäre bestimmt alles noch viel schlimmer geworden.

Die zuständige Oberstaatsanwältin erklärte: „Der mutmaßliche Täter ist im Jahr 2015 nach Deutschland eingereist, seit Januar 2018 lebt er in dieser Einrichtung. Möglicherweise stand er zum Zeitpunkt der Tat unter Alkohol- und Drogeneinfluss.“ Das Todesopfer stammt nach Polizeiangaben aus Aserbaidschan, der Schwerverletzte ist Deutscher.

Soso, möglicherweise unter dem Einfluss Alkohol und Drogen. Das wirkt sich ja schon mal strafmildernd aus und die Politik braucht, Allah sei Dank, angesichts dieses bedauerlichen Einzelfalls nicht über andere Ursachen nachgrübeln. Alles wird gut, sie schaffen uns.

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