Tag Archiv für Journalismus

SPD: Förderung des Journalismus

Die SPD-Bundestagsfraktion hat am 04.06.2019 ein Positionspapier zu Medien veröffentlicht: „Aktionsprogramm für freie und unabhängige Medien“ (PDF, 150 kB). Ein Punkt der darin besonders heraussticht, ist der der Förderung des Journalismus’. Weiterlesen

Frauen haben arbeitsfrei und keiner merkt’s

Wie Die Zeit heute getwittert hat, haben die „weiblichen Mitarbeiterinnen“ (sic!) am Frauentag arbeitsfrei, irgendwann müssen die halt auch mal ihren Haushalt machen. Weiterlesen

Journalist fordert Entzug des Wahlrechts von AfD-Anhängern

Ralf Dorschel von der Hamburger Morgenpost sieht sich selbst als toleranten Demokraten, fordert aber in seinem Artikel „Nach Lügen, Hetze und Panikmache Standpunkt: Redet AfD-Fans nicht mehr nach dem Mund!“ nicht nur den Entzug des Wahlrechts für AfD-Anhänger sondern auch deren konsequentes ignorieren durch andere Parteien. Man fragt sich, ob ihm eigentlich klar ist, was er da von sich gegeben hat. Weiterlesen

Die Ente des Tages als Armutszeugnis des Journalismus

Heute Vormittag setzte der Redakteuer Moritz Hürtgen vom Satiremagazin „Titanic“ auf seinem persönlichen Twitterkonto, bei dem er kurzfristig seinen Namen durch hr Tagesgeschehen ersetzt hatte, einen Tweet ab, in dem gemeldet wird, daß Seehofer das Unionsbündnis mit der CDU aufkündigt. Weiterlesen

Das Land der Zwerge?

Die Welt titelt gerade:

Zwergenstaat Swasiland heißt künftig wieder eSwatini

Sowas kommt dabei raus, wenn Journalisten kein vernünftiges Deutsch mehr können. Weiterlesen

Liedgut und Hinrichtungen

Die Gleichstellungsbeauftragte Kristin Rose-Möhring (SPD) des leuchtend roten Bundesfamilienministeriums möchte laut eines Rundschreibens von ihr an die Mitarbeiter des Ministeriums die deutsche Nationalhymne gendergerecht geändert wissen. Vaterland soll zu Heimatland (haben Frauen keine Väter? Ist Herkunft und Heimat wirklich identisch?) und brüderlich soll zu couragiert (was inhaltlich etwas vollkommen Anderes ist) werden. Offenbar lasten sie die Aufgaben im Ministerium nicht aus, den nur so ist es zu erklären, daß diese mit öffentlichen Geldern hochbesoldete Kraft noch Zeit findet sich der Abänderung altdeutschen Liedguts zu widmen und anderen Mitarbeitern dort die Zeit für wichtigere Dinge zu stehlen. Weiterlesen

ZDF-Intendant Bellut bestätigt Desinformation

Seit mehreren Jahren nimmt die Kritik an dem über Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu. Die Vorwürfe reichen von unausgewogen, über parteiisch und regierungsnah bis hin zu Lügenpresse. Die Sender haben sich gegen diese Vorwürfe, obwohl deren prinzipielle Richtigkeit kaum zu übersehen ist, mit Händen und Füßen verwahrt. Im Gegenzug werden Kritiker bisher pauschal über den Vorwurf der rechten Hetzerei versucht zum Verstummen zu bringen. Wer anderer Meinung ist, als das was über den Staatsfunk gesendet wird, gilt als rechtsextrem geächtet und ist daher für weitere Diskussionen diskreditiert und unglaubwürdig, so der Grundgedanke hinter dem Vorgehen. Weiterlesen

Pseudojournalismus und politischer Aktivismus bei Panorama (NDR)

Auf der Webseite des ARD-Politmagazins „Panorma“ hat der Mitarbeiter Kaveh Kooroshy mit seinem Artikel „Besorgte Bürger“ unterwandern Polizei ein fulminantes Beispiel zu Aktivismus unter dem Banner von Journalismus im öffentlich-rechtlichen Rundfunk abgeliefert. Weiterlesen

Käufliche Fake News

Die FAZ beschreibt in einem Artikel Metoden und Preise von Manipulation und Fake News im Internet. Die Daten stammen aus einem frisch erschienenen 80-seitigem Bericht der Fa. Trend Micro. Weiterlesen

Warum Wutbürger wütend sind

Die grandios gescheiterte Ex-Bürgermeisterin von Bremen und Journalistin Susanne Gaschke hat die wahren Gründe für des Wutbürgers Unmut ausgemacht. Nun gut Fr. Gaschke hat den Fehdehandschuh geworfen, dann will ich ihn mal aufnehmen. Weiterlesen