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Grüner Neo-Lyssenkoismus?

Die grüne Machtpolitik durch das Triumvirat Habeck, Baerbock, Özdemir weist inzwischen immer mehr unverkennbar Merkmale zum Stalinismus der Nachkriegszeit (2. Weltkrieg) auf, genauer die Zeit des Lyssenkoismus, auf.
Die Grünen, wie auch die SPD, waren immer eine Partei, die sich an marxistischen Ideen orientierte und damit eben auch zu einem Hort ideologisch leicht zu begeisternder, aber intellektuell wenig begabter, infantiler Geister wurde. Man merkt es allenthalben, noch vor der SPD — und das will was heißen — wird in keiner anderen Partei Ausbildung und Fachwissen mit derartiger Geringschätzung bedacht, wie bei den Grünen. Man hat den Eindruck, als ob Ausbildungslosigkeit ein explizites Auswahlkriterium darstellt. Und wenn mal einer seltenerweise eine abgeschlossene Ausbildung vorweisen kann, wird er politisch fachfremd eingesetzt. Auch eine Form der Gleichstellung. Was zählt ist einzig und allein die Linientreue. Weiterlesen