Stegner: Maaßens Entlassung war notwendig um die AfD in den Fokus des BfV zu bekommen

Nach dem Mord durch einen Asylanten in Chemnitz wurde durch den Regierungssprecher von Angela Merkel, Steffen Seibert, auf Grund eines wenige Sekunden langen Videos (19 s), gepostet auf dem dubiosem Twitterkonto AZeckenbiss die These hochgepusht, es hätte dort Menschen-/Hetzjagd(en) von Rechten gegen Migranten gegeben. Ich hatte damals gleich gesagt, daß es der SPD primär nicht mehr um den eigentlichen Inhalt des Videos ginge, sondern sie aus ideologisch-taktischen Gründen allein die Hetzjagden von Rechten benötige. Hier kam ihnen der BfV-Chef Maaßen in die Quere, als dieser öffentlich feststellte, daß weder die kurze Videosequenz noch andere Ermittlungen, wie die der Staatsanwaltschaft, belegbare Anhaltspunkte für Hetzjagden lieferten. Wie bekannt wurde Maaßen daraufhin aus dem Amt entfernt. Martin Schulz und Lars Klingbeil gaben als Grund für die Entlassung seinen Widerspruch gegen die verbreitete Regierungsmeinung zu erkennen. Zumal er schon vorher vor ungeregelter Flüchtlingseinreise gewarnt hatte.

Ralf Stegner lieferte nun in einem Tweet die Bestätigung dafür, daß intern auf Maaßens Entlassung hingearbeitet wurde und man in seinem Widerspruch zur offiziellen Verlautbarung einen veritablen Anlass gefunden hatte:

Manchmal ist Stegners loses Mundwerk Gold wert.

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