Felix S. Schulz, selbsternannter Transatlantifant und Adlatus vom Bundestagsabgeordneten Stefan Liebich hat, in einem der seltenen lichten Augenblicke die Vorgehensweise des Marxismus’ in einem Tweet überaus prägnant und vollständig ausformuliert:
Treffender kann man es nicht ausdrücken, auch wenn fälschlicherweise der Eindruck erweckt wird, daß es so etwas wie einen unorthodoxen Marxismus gäbe. Deswegen ist eine unzensierte freie Rede auch so wichtig, man muss sie nur reden lassen, auf das alle deren Ziele aus deren eigenem Munde hören vernehmen können.
Das passt auch perfekt zu aktuellen Bildern aus Washington (DC) über die rassistische und linksterroristische Black-Lives-Matter-Bewegung, die vor dem Weißen Haus eine Guillotine in Originalgröße mit einer Puppe von Donald Trump aufgebaut hatte.
Someone just put a fake Trump on the guillotine in front of the White House. There’s a piece of paper on him that says “Ticket – Fascist, Rapist, Criminal”@DailyCaller pic.twitter.com/zOmQ7DgIo0
— Shelby Talcott (@ShelbyTalcott) August 28, 2020
Weder bei der amerikanischen Black-Lives-Matter-Bewegung noch bei der europäischen Seenotrettung geht es um Menschenleben. In beiden Fällen wird dasselbe perfide Spiel gespielt, nur werden jeweils andere Gruppen, in den USA die Schwarzen, in Europa die „Flüchtlinge“, vorgeschoben. Die Gruppen sind jedoch beliebig austauschbar, sie dienen nur als Werkzeuge zur Durchsetzung marxistischer Ziele, die Menschen selbst sind völlig irrelevant und werden auch sofort fallen gelassen werden, wenn sie für sie politische Agenda nicht mehr nutzbringend sind.
[…] neulich Felix S. Schulz von der SED aka Die Linke auf „humoristische“ aber äußerst treffende Art den Marxismus […]
[…] Linke hatte neulich auch schon die passenden modischen Accessoires zum kommenden marxistischen Paradies […]