Feministische Dreckslöcher

Heute wurde in Berlin das Gebäude in der Liebigstraße 34 durch die Berliner Polizei von Cervixhabenden geräumt. Ein 22-minütiges Video der Begehung (Periscop [PSCP.TV)]) mit einem Einblick in die prähistorische Lebensweise von Queerfeministinnen.


Die Besorgnis in dieser Sache von der SED aka Die Linke Berlin ist der Schenkelklopfer schlechthin:


Wenigstens braucht sich niemand Gedanken um eine neue Unterkunft für die heute Entwohnten zu machen, schließlich weiß jedes Kind in Stadt und Land: #WirHabenPlatz!

Nachtrag 10.10.2020:

Bei Jutta von Ditfurth klingt eine gewisse Kritik an der Bezeichnung „Drecksloch“ an:


Auch die Meinung des Überraschungs-Luxusmodells 2020 vom KaDeWe und Expertin für Angelegenheiten der Entsorgung, Hengameh Yagoobifarah, ist einer Erwähnung wert:


Ich weiß ja nicht wie es in deren Behausungen aussieht, im Grunde möchte ich es auch nicht unbedingt wissen, aber eines würde mich allerdings brennend interessieren: Wenn die Zustände in den artifiziellen queerfeministischen Höhlen für Linksgrüne akzeptabel sind, warum echauffieren die sich dann über die Zustände im Lager Moria auf Lesbos? Sollte das womöglich ein Anflug von Doppelmoral sein? Eine Umzug von der Liebigstraße 34 nach Moria wäre doch gleichbedeutend mit einem Luxusurlaub. Aber positiv ist, daß man mal die Ergebnisse des ach so tollen Feminismus, mit dem wir alle beglückt werden sollen, schon mal im Kleinen im Voraus bewundern kann. Schöne neue Welt.

Ein Kommentar

  1. […] Begehung des Gebäudes in der Liebigstraße 34 in Berlin nach dessen Räumung hat sehr gut aufgezeigt was die Gesellschaft erwartet sollten diese Bewegungen Oberhand bekommen. Generell ist ja so, daß […]

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