Daß Fridays for Future eine zutiefst linke, von der Realität abgekoppelte Bewegung meist gut situierter Kinder und junger Erwachsener, weit überwiegend mit formal hoher (Schul-)bildung, ist, sollte sich bis dato schon herumgesprochen haben. Nun wächst auch offiziell zusammen was zusammen gehört, Fridays for Future Frankfurt macht sich offen gemein mit kriminellen (queer-feministischen) Hausbesetzern.
Solidarität mit der #Liebig34. Der Kampf für Klimagerechtigkeit ist auch ein Queerfeministischer! Gegen diese und jede weitere Räumung! ✊🔥💚
— Fridays for Future Frankfurt ✊🔥💚 (@FFF_Frankfurt) 8. Oktober 2020
Die Begehung des Gebäudes in der Liebigstraße 34 in Berlin nach dessen Räumung hat sehr gut aufgezeigt was die Gesellschaft erwartet sollten diese Bewegungen Oberhand bekommen. Generell ist ja so, daß da wo sich Linke ansammeln sich Zerstörung und Dreck häufen, wobei die Feministen darunter einen besonderen Eifer erkennen lassen. Das Aussehen der „geisteswissenschaftlichen“ Fakultäten als Brutstätten linker Zerstörungsideologie geben beredt darüber Auskunft. Das Hauptproblem ist ja, daß die damit nicht bei sich bleiben, sondern ihre Umgebung terrorisieren und auch Gemeingut systematisch und willentlich zerstören. Sie wollen am liebsten ganze Städte lahmlegen, wofür der Brandanschlag auf die Berliner S-Bahn im Gewaltpamphlet als „Anschlag Lockdown fürs kapitalistische Patriarchat!“ (Archivlink) bezeichnet, nur ein Beispiel ist.
Wir fahren die Stadt runter.
Wir stoppen den Nahverkehr.
Wir stiften Chaos in der Stadt.
Wir behindern Arbeitsabläufe.
Was für eine Art von Arbeit überhaupt?
Das die sich nicht vorstellen können was mit Arbeit gemeint ist, ist nachvollziehbar.
Eine Arbeitskraft, die früh morgens Arbeiter:innen von hier nach dort bringen soll. Heute also keine Dienstleistung und Carearbeit.
Keine „Carearbeit“ also, gerade Carearbeit wird von Linken, die sich ja immer als die eigentlichen sozial Handelnden sehen, ausgeschlossen. Im Grunde wird hier Mord inkludiert.
Wir haben heute morgen an der Frankfurter Allee einen Brand an der Bahntrasse gelegt. Eine Gefahr für Menschen haben wir ausgeschlossen. Zur Sicherheit haben wir den Brand in einen Abstand von mindestens 20 Metern zu dem Trafohaus gelegt, an dem ein wohnungsloser Refugee lebt. Zwei Zuleitungen zum Trafohaus von vier Kabelschächten waren unser Ziel. Zerstört hat das Feuer Signalkabel, Kommunikationskabel und Starkstromleitungen.
Man bringt hunderte willentlich in Gefahr, sorgt sich dann aber (angeblich) um einen einzelnen Refugee, hinzu kommt hier noch offen zur Schau getragener Rassismus, denn die Bewertung von Menschen nach ihrer Hautfarbe/Herkunft ist genau das.
Klimagerechtigkeit ist übrigens auch eines dieser nicht präzise definierten Schlagwörter, wie schon überhaupt Gerechtigkeit bei den Linken. Jeder kann hineininterpretieren was jeder möchte, aber auf jeden ist es ungerecht, daß jemand, der mehr und Sinnvolles leistet mehr hat als Andere ungerecht.
Und mit solchen Subjekten macht sich nun also Fridays for Future gemein!
[…] diese „dezentralen Aktionen“ aussehen sollten kann man hier oder hier (Archivlink) […]