Staat kann Zukunft eines minderjährigen Würzburgattentatsopfer nicht sicherstellen

Die Mainpost berichtet über den Aufruf des Landratsamts Würzburg zusammen mit dem privaten Verein „Würzburg zeigt Herz“ zu Spenden für ein junges Mädchen, welches bei dem Messerattentat am 25.06.2021 durch einen somalischen Migranten ihre Mutter verlor und auch selbst verletzt wurde und nun mittellos dasteht. In der Presseerklärung des Landratsamtes Würzburg heißt es dazu:

Die Anteilnahme gilt den Opfern, deren Angehörigen und Augenzeugen“, zeigt sich Landrat Thomas Eberth im Einklang mit Oberbürgermeister Christian Schuchardt bestürzt.
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Wir können die schrecklichen Ereignisse, die das Kind erleben musste, nicht rückgängig machen. Wir setzen uns aber mit allen verfügbaren Mitteln dafür ein, dass wir das Mädchen bestmöglich unterstützen können – mit seelischer, rechtlicher und auch finanzieller Unterstützung“, erläutert Bernd Adler, der das Amt für Jugend und Familie-Soziale Dienste (FB 31 a) am Landratsamt Würzburg leitet
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Das Jugendamt als Vormund kümmert sich ebenso um bürokratische und rechtlich komplexe Vorgänge. Dies betrifft insbesondere Sozialleistungen, Versicherungsangelegenheiten, Gesundheitsfürsorge und Gerichtsverfahren, die das Kind betreffen. „Unser Ziel ist es, das Mädchen pädagogisch zu begleiten und den Angehörigen notwendige Arbeit abzunehmen, die die Familie aufgrund der Schwere der Situation derzeit nicht leisten kann“, so Adler.
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Durch die schreckliche Tat ist das Mädchen auch mittellos, daher hat der Landkreis Würzburg mit dem Verein „Würzburg zeigt Herz“ Kontakt aufgenommen. Der Verein ruft in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Würzburg zur Unterstützung der Opfer auf.

Man zeigt sich also bestürzt. Der Dieb zeigt auf andere und ruft haltet den Dieb. Festzuhalten ist, daß dieser Staat sich zwar in der Lage und Willens sieht unter Milliardenaufwand von Steuergeldern unkontrolliert und vorbehaltlos eine siebenstellige Zahl von Migranten von zum Großteil zweifelhafter Herkunft aufzunehmen und lebenslang zu alimentieren, aber nicht die Zukunft einer einheimischen Minderjährigen, die durch einen eben dieser Migranten nicht nur verletzt, sondern mittellos wurde, ohne private Spenden sicherzustellen. Wobei noch hinzuzufügen ist, daß der Staat, unter Führung von Angela Merkel und ihrer Bande im Grunde zum mittelbaren Mittäter — und das nicht nur in diesem Fall — geworden ist und sich nun aus seiner Verantwortung stiehlt.

Würzburg ein sicherer Hafen, solange man nicht einheimischer Deutscher ist

Nicht aus dem Blick geraten darf dabei, daß Würzburg sich zusammen anderen Städten unter Federführung von Schlepperorganisationen auf dem Mittelmeer zum sicheren Hafen erklärt hat und mehr Migranten aufnehmen möchte. Auf die Idee ersteinmal die eigenen, wahrlich unschuldigen Opfer hinreichend zu versorgen kommt niemand, stattdessen drücken die Verantwortlichen lieber auf die Tränendrüse und heucheln Mitleid. Viel schäbiger geht es nicht mehr (gut, zum 18ten Geburtstag könnte ihr das Jugendamt noch eine Rechnung über die Betreuungskosten schicken).

Angela Merkel ist doch kinderlos, hat noch ein anständiges Gehalt mit dem eine gute Altersvorsorge einhergeht und bekommt demnächst einen ebenso üppigen lebenslänglichen Ehrensold. Da könnte sie doch ein, zwei Opfer ihrer blutigen Politik ohne Weiteres versorgen. Oder gar gleich einen Ehrensold für das junge Mädchen, als Dank des Vaterlandes.

Diese Leute müssen allesamt weg aus jeglichen politischen Ämtern!

Nachtrag 11.07.2021:

Nur noch ergänzend was für Leute von der Politik reingeholt werden:

In einem Kaufhaus tötete er drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren. Lebensbedrohlich verletzte er zudem drei Frauen im Alter von 52, 39 und 73 Jahren, ein 11-jähriges Mädchen und einen 16-Jährigen.

Die Ermittler prüften derzeit etwa die Vorgeschichte des Mannes in seinem Heimatland Somalia. Unklar sei, ob er damals regierungskritisch eingestellt gewesen sei und wie er der Terrororganisation Al-Shabaab gegenüberstand. «Das ist alles etwas diffus», sagte Herrmann.

Ginge es nach der grünlinken Wir-haben-Pletz- und Offene-Grenzen-für-alle-Fraktion, sähe die Bilanz noch wesentlich schlechter – diffuser, um im Sprachduktus zu bleiben – aus.

Ein Kommentar

  1. Jürgen sagt:

    Da muß man doch Verständnis haben! Dem mutmaßlichen (!) Täter wird mit Herrn Dr. Schrepfer einer der besten Rechtsanwälte als Pflichverteidiger (!) zur Seite gestellt. Dafür sorgt die Stadt Würzburg. Da ist doch klar, daß da einfach kein Geld für dieses Mädchen übrig ist. Die soll erst einmal für die Beerdingungskosten ihrer Mutter aufkommen.

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