Die Ermordeten Toten von Würzburg sind noch nicht kalt, man fröhnt sinnlosen Gedenkgottesdiensten – Beten ist Nichtstun und meinen geholfen zu haben – und unterzeichnet parallel in Palermo die Erklärung der „Allianz Sicherer Häfen“ in der man fordert weitere Migranten in eine der am dichtesten besiedelten Regionen aufzunehmen.
Mit dem neuen Netzwerk wollen wir für eine zügige Entlastung der Städte entlang des Mittelmeers sorgen“, sagte der SPD-Politiker.
Woher der Potsdamer Oberbürgermeister Mike Schubert eigentlich die Idee her hat, daß die Mittelmeeranrainerstädte dadurch entlastet würden? Die Umsetzung der in der Erklärung geforderten Maßnahmen würde doch wie ein Leuchtturm fungieren: „Seht her, jeder es bis hierher schafft, hat eine Eintrittskarte in die Sozialsysteme Europas sicher“. Man verstärkt damit nur den Zulauf in diese „Erstaufnahmestädte“ und macht sie dadurch erst recht zu Anlaufpunkten und Durchgangslagern. Aber es wundert nicht, denn bei der SPD hadert man grundsätzlich schon lange mit dem Denken.
Seit drei Jahren möchte Würzburg ja auch erklärtermaßen ein „sicherer Hafen“ sein und hat das politisch beschlossen. Dem steht ja nun nichts mehr entgegen.
Aber es ist verständlich, daß Würzburg ein sicherer Hafen sein will, ist doch erst kürzlich Wohnraum frei geworden und nun versucht man halt unnötigen Leerstand zu vermeiden.
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[…] zusammen anderen Städten unter Federführung von Schlepperorganisationen auf dem Mittelmeer zum sicheren Hafen erklärt hat und mehr Migranten aufnehmen möchte. Auf die Idee ersteinmal die eigenen, wahrlich unschuldigen Opfer hinreichend zu versorgen kommt […]