Staatsversagen in der Flutkatastrophe

Warum ist die Flutkatastrophe so derart verheerend wie sie ist, trotz Warnung der Wetterdienste? Die Antwort lautet: Weil wir es nicht anders wollen!

Oft hatten die Menschen keine Chance. Die Flut kam in den Abendstunden oder in der Nacht, an manchen Orten kam sie binnen Minuten. „Alles ging so schnell, es dauerte höchstens eine Viertelstunde“,
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Hatten die Anwohner der Ahr also einfach Pech? Oder hätten die Behörden sie nicht warnen müssen, evakuieren sogar? „Ich war gestern Abend selbst noch im Krisenstab des Landkreises Bad Neuenahr-Ahrweiler“, sagte Landesinnenminister Roger Lewentz (SPD) am Donnerstag dem „Spiegel“.
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„In diesem Ausmaß war das nicht absehbar“, argumentierte Lewentz im „Spiegel“.
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Doch das stimmt nicht, sagen Experten. „Schon am Freitag hat sich ein starkes Niederschlagsereignis in Westdeutschland angekündigt“, sagt Wetterexperte Jan Schenk von „The Weather Channel“ zu FOCUS Online. „Die Wettermodelle haben so stark ausgeschlagen, dass man schon von Unwetter durch Starkregen sprechen konnte. Spätestens am Montag muss allen klar gewesen sein, dass es zu einem Hochwasser in Westdeutschland kommen wird.“

Warnstufe Violett auch in Ahrweiler

Praktisch alle Wetterdienste hätten vor Regenmengen von bis zu 200 Litern pro Quadratmeter gewarnt, „manche sogar vor mehr“, sagt Schenk […]

Dass ich das, was in den Parlamenten sitzt, quer durch die Parteien für eine explizite Dummenauswahl halte, hatte ich schon geschrieben und stehe damit offenbar auch nicht ganz allein da. Hier müssen sich die Bürger auch selbst an die Nase fassen, denn sie sind es, die diese Leute wählen. Seit Jahren versuchen dort Ideologen, die nichts anderes im Sinn haben, als das Land zu ihrer wirren Ideologie umzudrehen. Ihre eigentliche Aufgabe, die elementare Staatsführung, haben sie nicht verstanden oder weigern sich diese wahrzunehmen, dafür gibt es aber drei Sorten Toiletten (zumindest solange das Rathaus überhaupt noch steht). Warum lässt man sich willentlich von ersichtlich Dummen und von Hochstaplern wie Giffey, Baerbock u.v.m. blenden und läuft diversen Kretins hinterher?


Weil sie so sprachlos ist, twittert sie jetzt öfter. Lieber 40 mal streikend die noch freien Straßen blockieren (wie sieht das Bestreiken von Nichtstun sonst aus? Arbeiten jedenfalls bestimmt nicht), als einmal arbeiten, also genau das was man nach einer Flut ganz dringend beim Aufräumen braucht. Twitter könnten sie mal bestreiken, das wäre ein echter Segen für die Menschheit.

Man wähnt ich auf einer Insel der Glückseligen, der es nur an Diversität (also diejenigen, die nicht Aufräumen) und Flugtaxis fehle. Man kümmert sich um kleinste Minderheiten, um den Ruf in entfernten Gegenden und sorgt sich um jeden Migranten, der sich selber freiwillig in Seenot begibt um seine Einwanderung zu erpressen, aber im eigenen Hause verrottet und verkommt alles und das Schlimme dabei, die Einheimischen sehnen sich nach weiteren Steuererhöhungen nun wegen des Klimas und begrüßen das durch Wiederwahl der immer selben Leute. Das geht seit Jahren so. Leute die sich nach ihren Möglichkeiten auf Katastrophen vorbereiten, Prepper, werden bestenfalls verlacht, meist aber gleich als Rechtsradikale von der Politik verunglimpft. Die schlimmste Bedrohung für unsere derzeitigen Politikerkaste sind derzeit halt unabhängige Bürger, da hofiert man lieber die „Autonomen“, die zu 100% vom Staat leben und abhängig sind. Heimatschutz gilt ohnehin als rassistisch.

Warnsirenen wurden landesweit großflächig abgebaut, man hat ja Internet und Mobilfunk. Das letzterer bei Fehlen des Stroms, sei es durch Notabschaltung des Netzes, sei es durch Zerstörung der Infrastruktur, binnen 20 min auch weg ist (so wie bspw. bei einem größeren Stromausfall in Berlin 2020) und genauso wenig benutzbar ist wie Festnetztelefonie wird nicht gesehen. Die linken Ideologen des Staatsfunks kommen ihrer Aufklärungsarbeit nicht nach, wie auch, sie wissen ebenfalls nicht was ihre Aufgabe in solchen Fällen ist. Ansonsten gilt #WirHabenPlatz und können auch noch ruhig den letzten Winkel zubauen.

Selbst ohne Katastrophenfall bei normal intakter Infrastruktur funktioniert das System nicht, der Bundeswarntag 2020 war selbst eine erfolgreiche Katastrophe. Er soll eigentlich jährlich jeweils am zweiten Donnerstag im September stattfinden, allerdings wurde er dieses Jahr wegen vorhersehbaren Versagens gleich ganz abgesagt. 2022 soll der Nächste sein.

Kurzum, derartiges Staatsversagen ist auch in Zukunft erwartbar, wenn sich nichts drastisch an der Personalpolitik ändert.

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