Bundeskanzlerin-Merkel-Stiftung für Migration und Integration

Der EU-Abgeordnete der CDU, Dennis Radtke, schlägt die Einrichtung einer Bundeskanzlerin-Merkel-Stiftung für Migration und Integration vor:

Der EU-Abgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Dennis Radtke, schlug die Gründung einer Bundeskanzlerin-Merkel-Stiftung für Migration und Integration vor. Radtke sagte der Zeitung: „Die Bewältigung der Flüchtlingskrise ist ein bleibender Verdienst von Angela Merkel.“ Es wäre eine „Würdigung ihres Wirkens“, wenn die CDU die Gründung einer Stiftung für Migrations- und-Integrationsforschung initiieren würde. Es würden sicher viele Menschen „in Wirtschaft und Zivilgesellschaft“ mit Kapital helfen, so Radtke.

Merkel hat nicht das Geringste bewältigt, im Gegenteil sie ist eine wesentliche Ursache der Migrationskrise, die bis heute nachwirkt und deren ungeheurer Schaden den sie damit angerichtet hat noch viele Jahre weiterwirken wird, so er denn überhaupt zu reparieren ist. Diese Person gehört nicht gewürdigt, sondern geächtet und zur Person non grata in allen Einrichtungen des Bundes und der Länder erklärt.

Auch mal wieder typisch Parteibonze: Zahlen sollen andere! Mit eigenem CDU-Geld will er die Stiftung, so es denn überhaupt eine Echte werden soll und nicht nur die übliche parteipolitische Rosstäuscherei dem Namen nach. Fast ein Wunder, daß er nicht vorgeschlagen, daß es eine Stiftung des Bundes werden soll. Wahrscheinlich auch nur deshalb, weil die CDU in der Opposition sitzt und die Ampelkoalitionäre keinen Cent für die Alimentierung von abgehalfterten Partreibonzen der Konkurrenz, denn zu nichts Anderem dienen solche Stiftungen, rausrücken würde, die haben genug damit zu tun möglichet viel Steuergelder für eigene Bonzen zu veruntreuen.

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