Ökonomischer Selbstmord aus Solidarität?


Weiß Russland eigentlich schon, daß es kurz vor dem Zusammenbruch steht oder verwechselt Robert Habeck Deutschland nit Russland (kann ja mal im Eifer der Verblendung passieren)?

Kurz vor dem EU-Gipfel zu einem möglichen Ölembargo gegen Russland hat Moskau erstmals seine Mehreinnahmen durch die international hohen Energiepreise beziffert: Er rechne in diesem Jahr mit zusätzlichen Einnahmen in Höhe von umgerechnet 13,7 Milliarden Euro durch Öl- und Gasexporte, sagte der russische Finanzminister Anton Siluanow.

Von Erich Honecker bis Nicolae Ceaușescu waren sie bis wenige Stunden vor dem Ende auch der Meinung die Oberhand zu haben und dann kam der Fall überraschend schnell.

Ist das wirklich „große Solidarität in der Bevölkerung“ oder doch mehr Ohnmacht an der Situation erstmal nichts ändern zu können? Das frage ich mich schon seit Wochen. Fast alles was grün ist gehört zur Kriegstreiberfraktion, nur das ist bei Weitem nicht die Mehrheit. Kann durch die Zwangsmithaftung, um eine solche handelt es sich zweifelsohne, denn niemand kann sich hier den Folgen des grünen Irrsinns entziehen, überhaupt von Solidarität gesprochen werden? Impliziert Solidarität nicht Freiwilligkeit des Handelns? Ich persönlich habe jedenfalls den Eindruck, daß sich bisher die solidarische Begeisterung ziemlich ín Grenzen hält, milde formuliert. Ob die Bevölkerung wirklich so solidarisch ist wird sich in wenigen Wochen zeigen, wenn die Sanktionen gegen Russland in Deutschland in Kombination mit der völlig verfehlten grünen Energiepolitik, die geeignet ist, das ganze Land in kurzer Zeit lahḿzulegen, ihre volle Wikung entfalten. Allerspätestens dann, wenn Brot und Strom ausfallen, dürfte es für die Regierung kalt werden, sehr kalt.

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