Es ist zum wiederholten Male passiert, aller übelste Diskriminierung gepaart mit Rassismus nur weil jemand nicht #vonhier ist. Die weit über Moabit hinaus bekannte Berliner Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, Sawsan Chebli (SPD), wurde nicht etwa wie bei ihrem früheren schwer traumatisierenden Arbeitsunfall vor 1,5 Jahren, von dem sie sich nie wieder so richtig erholte, wieder einmal als als jung und schön bezeichnet, nein gegenwärtig ist es weitaus schlimmer, diesmal wurde sie, man traut es sich ob der Ungeheuerlichkeit des erneuten Vorfalls kaum auszusprechen, auf einem deutschen Inlandsflug auf Englisch angesprochen! Ein veritabler Affront, den sie nicht so einfach durchgehen lassen kann. Unfassbar!
Schon wieder: Wurde gerade von einer Stewardess auf einem Inlandsflug auf Englisch angesprochen. Hab sie gefragt, warum sie meint, ich könne kein Deutsch. Sie, sichtlich irritiert: “Wir haben halt viele ausländische Gäste.” Ehrlich, es nervt. #vonhier
— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) March 12, 2019
Man kommt nicht umhin zu konstatieren, daß dieses Land mit seinen fortgesetzten Fällen von Diskriminierung ihres gut entwickelten Egos für Frau Chebli einfach nicht mehr zumutbar ist, denn es kann einfach nicht angehen, daß sie immer noch nicht landesweit sofort erkannt wird.
In ihrem eigenen Interesse kann man ihr nur die Auswanderung empfehlen, dabei könnte sie sich sogar auf die Fürsorgepflicht des deutschen Staats berufen und aus gesundheitlichen Gründen um möglichst zeitnahe Versetzung ersuchen. Ihren damaligen väterlichen Förderer im Auswärtigen Amt und jetzigen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier (SPD), kann sie hinter sich wissen. Ihrem Wohlbefinden käme eine Dauerstelle in Saudiarabien mehr als nur entgegen. Zum Einen unterhält sie bereits seit Langem Verbindungen ins Haus Al Sa’ud, wie sie selbst sagt, zum Anderen hindert sie dort auch niemand an der Ausübung ihrer Religion, denn hierzulande verzichtet sie auf das islamische Kopftuch in der Arbeitsumgebung nur deshalb, weil es nicht gern gesehen wird.