Während die vorweihnachtliche kindliche Volkserziehung durch den Kinderchor des WDR viel „Anklang“ fand gingen die Weihnachtsgrüße von Schlepperin und Extinction Rebellion-Aktivistin Carola Rackete unglücklicherweise ziemlich unter:
I am travelling this Christmas, just got on another overnight bus.
My thoughts are with everyone far from home and loved ones but obviously mostly with those who didnt choose their situation.
Sending love from Patagonia. pic.twitter.com/2sp2mx1jf6
— Carola Rackete (@CaroRackete) 24. Dezember 2019
Sie weilt über Weihnachten im wunderschönen Patagonien. Was tut man nicht alles für die Umwelt und wenn die Anderen endlich begreifen würden, daß sie weniger fliegen, generell weniger konsumieren müssen, könnten die Aktivisten auch noch viel schönere Reisen unternehmen.
Carola Rackete holt mit Vorliebe mehr Menschen nach Deutschland, beschwert sich das Deutschland zu voll sei, „zu viele Menschen auf zu engem Raum“, und sie „auf lange Sicht“ Deutschland verlassen wolle. Die Südspitze Südamerikas scheint da ein geeignetes Ziel zu sein.